Zuletzt aktualisiert am 15. August 2013 von Ulrich Würdemann
Quecksilbrig träge glänzt das Meer.
11.4.2008 – Seetag
Mattgrauer Himmel, der sich feucht anfühlt, ein leichter Film von Nässe liegt auf Reling, Decks. Quecksilbrig träge glänzt das Meer. Irgendwo da hinten muss der Horizont sein; nur mühsam ist eine feine Linie zu erkennen, die das trübe Grau des Himmels vom öligen Grau des Meeres trennt.
Erst gegen Abend kämpft sich die Sonne doch noch durch die Wolken.
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