Zuletzt aktualisiert am 14. April 2017 von Ulrich Würdemann
„Verschwiegen und Vergessen – Schicksale und Lebenswege lesbischer Frauen im Nationalsozialismus“ – unter diesem Titel fand am 7. Mai 2014 am ‚Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen‘ in Berlin die zweite Gedenkstunde für in der NS-Zeit verfolgte Lesben statt.
Annähernd 100 Personen nahmen an der Gedenkstunde teil, die nach 2013 bereits zum zweiten Mal am ‚Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen‘ stattfand. Es sprachen Prof. Dr. Corinna Tomberger, Dr. Claudia Schoppmann / Sigrid Grajek sowie Prof. Dr. Sabine Hark. Musikalische Begleitung: Corinne Douarre.
Die Gedenkstunde wurde veranstaltet von Spinnboden – Lesbenarchiv und Bibliothek e.V. und der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft.
Gedenkstunde für in der NS-Zeit verfolgte Lesben – Fotos
.