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Erinnerungen Homosexualitäten Oldenburg

meine erste Schwulenbar – Oldenburg 1978

Meine erste Schwulenbar ?

Diese Geschichte spielt in Norddeutschland, Oldenburg im Jahr 1978, an einem trüben Montag Abend, kurz vor 9. Nieselregen. Seit einer Stunde schon streife ich um die Bar herum, am Pferdemarkt, kein Licht, Tür zu, nichts. Natürlich stehe ich nicht direkt davor, die Leute könnten ja denken ich sei – – – so einer. Von der gegenüberliegenden Seite des Platzes beobachte ich das Haus, in dessen Erdgeschoß sich die Bar befindet.

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Deutschland Homosexualitäten

Die Konsequenz (1977)

Der Regisseur Wolfgang Petersen verfilmte 1977 den autobiographischen Roman ‚Die Konsequenz‘ von Alexander Ziegler, produziert von Bernd Eichinger. Ein schwules Liebesdrama in schwarz/weiß mit Millionen- Publikum und zugleich mehrfacher Skandal.

Aha, sie sind also der Unzüchtler …

… die Worte mit denen Martin Kurath im Knast begrüßt wird setzen direkt den Ton des Films. Eine autobiographische Geschichte nach dem gleichnamigen Roman von Alexander Ziegler.

homoexuell sein ist ein Fluch, weil den Leuten immer etwas Neues einfällt um die fertig zu machen

(Kurath)

Der Film ist ein Frühwerk des Produzenten Bernd Eichunger und des Regisseurs Wolfgang Petersen. Petersen schrieb hier (wie sonst nur sehr selten bei seinen Filmen) auch das Drehbuch.

Immer wieder Thema: der Gedanke, Schwule würden andere zur Homosexualität verführen.

Thomas Manzoni setzt sich zu Kurath.
Mein Alter mag dich nämlich nicht. Er hat was gegen Schwule.
Kurath antwortet „Trotzdem sitzen wir hier oben zusammen?

„Hat er dich schon rumgekriegt„,
fragt Manzonis Vater seinen Sohn entrüstet.
Und mit den Worten
versau‘ mir meine Gruppe nicht“
begrüßt der Gruppenleiter Manzoni im Knast, und ergänzt
wir werden schon einen Mann aus dir machen„.

ach so einer sind sie also. einer der sene Lustknaben zur schle schickt.
Tomas Chef im Geschäft zu K

Die Protagonisten zerbrechen im Film letztlich – nicht aufgrund ihres Schwulseins, sondern an Hass und Ignoranz der Gesellschaft.

Ist die einzige Lösung aufzugeben?

Die Konsequenz – Roman 1975

Vorlage des Films ist der gleichnamige autobiographische Roman (1975) Die Konsequenz von Alexander Ziegler.

Die Handlung des Romans spielt im Jahr 1974. Ziegler verarbeitet hierin seine eigenen Haft- Erfahrungen in Lenzburg. Der Roman war bei seinem Erscheinen ein Erfolg.

Die Konsequenz – Film 1977

Roman- Autor Alexander Ziegler arbeitete auch an der Entstehung des Films persönlich mit, insbesondere war er beteiligt am Drehbuch gemeinsam mit Wolfgang Petersen und fungierte als Darsteller des Häftlings Lemmi.

Aus künstlerischen Erwägungen heraus drehte Petersen den Film in schwarz-weiß.

Die Konsequenz – Mediengeschichte

‚Die Konsequenz‘ wurde bei den Hofer Filmtagen am 29. Oktober 1977 uraufgeführt. Aus dem Pubhlikum gab es geteilte Reaktionen – von Beifall bis deutliche Ablehnung. Der Film erhielt das Prädikat ‚wertvoll‘ und wurde 1977 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.

Dennoch konnte der Film nicht in der ursprünglich geplanten Version erscheinen.

Bei der Fernseh- Erst-Ausstrahlung in der ARD am 8. November 1977 um 21:15 Uhr boykottierte der Bayerische Rundfunk die Sendung, zeigte als Ersatz stattdessen die Verfilmung des Bauern-Melodrams ‚Der Sternsteinhof‘.

Zur Begründung teilte der BR mit

Der Bayerische Rundfunk sieht in dem Film, unbeschadet seiner sonstigen Qualitäten und seiner guten Absichten, die Vorurteule und Voreingenommenheit gegenüber Homophilen in der Bevölkerung verstärkt.

(Pressemitteilung Bayerischer Rundfunk, 8.11.1977)

Zudem wurde auf vermeintliche Verstöße gegen zwingende Vorschriften des Gesetzes über den Bayerischen Rundfunk verwiesen.

Anläßlich der Erstausstrahlung des Films ‚Die Konsequenz‘ wiesen Medien darauf hin, der Film suche „keine Provokation„, beziehe seine Wirkung aus der „Selbstverständlichkeit, mit der sich der Film auf die Gefühlswelt der beiden Männer einläßt“ (Zeit) oder sahen den Film als „Romanze voller heikler Poesie„, die „eher leise rebelliert“  (Spiegel).

Für den Comic-Zeichner Ralf König war der Film „ein erschütterndes Schlüsselerlebnis“ – wegen der Botschaft ‚Schwulsein ist ein großes Drama, ist tragisch‚.

Annähernd gleichzeitig zur Fernseh-Erstausstrahlung kam ‚Die Konsequenz‘ ab 2. Dezember 1977 in die Kinos.

Der Bayerische Rundfunk strahlte den Film schließlich doch aus – erstmals 20 Jahre (!) später, am 17. März 1999.

2022 erschien der Film erstmals auf BluRay (mit verbessertem Ton).

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Der ominöse Herr Krauthagen von der CDU

Im Film bringt Kurath Manzoni in Kontakt mit dem deutschen Politiker und Abgeordneter Clemens Krauthagen. Der könne ihm eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland besorgen. Krauthagen, den sie in seinem Privathaus besuchen, macht Annäherungsversuche. Manzoni berichtet später, Bedingung für die Aufenthaltsgenehmingung sie gewesen, dass er ‚Freund‘ des Krauthagen werde, ihn begleite.

Für die Figur des Krauthagen gab es ein reales ‚Vorbild‘.

Hinter ‚Krauthagen‘ solle sich ein bekannter [bisher öffentlich weiterhin nicht dechiffrierter] Hamburger CDU-Politiker verbergen, berichtet Jörn Voss 1977 im ‚Stern‘ (zitiert von Rosenkranz/Lorenz in ‚Hamburg auf anderen Wegen‘, S. 221).

Dieser, verheiratet, stockschwul, besäße ein abgelegenes Haus im Schwarzwald. 1969 habe er gegen die Reform des Paragraphen 175 gestimmt. Mit einem hohen Scheck solle er das Erscheinen des Buches zu verhindern versucht haben.

Alexander Ziegler selbst geht hierauf (1988 post mortem publiziert) direkt ebenfalls ein. Journalisten der ‚Bild‘ hätten die Figur Krauthagen dechiffriert.
Helmut Kohl selbst habe ihm auf seine Nachfrage in einem persönlichen Schreiben im Juli 1975 versichert, „kein Politiker der CDU [werde] aufgrund seiner privaten Neigungen diskriminiert oder benachteiligt„.

Alexander Ziegler (1944 – 1987)

Der Schweizer Schauspieler und Schriftsteller Alexander Ziegler (1944 Zürich – 1987 Zürich) wurde 1966 wegen Vergehens gegen §175 zu einer zweieinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt. In der Haftanstalt schrieb Ziegler seinen ersten autobiographisch geprägten Roman ‚Labyrinth‘.

1971 bis 1979 war Ziegler Chefredakteur der Homosexuellen-Zeitschrift ‚Du & Ich‘ (im November 1969 erstmals erschienen als ‚du + ich – Magazin für Freunde von heute‘).

Ziegler lebte mit seinem Freund Kurt Wernli in Stäfa (nahe Zürich).

Alexander Ziegler starb am am 11. August 1987 nach einer selbst verabreichten Überdosis Schlaftabletten.

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Für die Darstellung Schwuler im Film (bzw. im Mainstream- Film und daraus -TV) mag ‚Die Konsequenz‘ ein Meilenstein gewesen sein. Für mich nicht.

Für mich war ‚Die Konsequenz‘ damals alles andere als ein ‚Schlüsselerlebnis‘. Ich war achtzehn, als Petersen den Film drehte. Wann ich ihn zum ersten Mal sah, kann ich nicht genau erinnern.

Ich hätte damals versucht sein können, mich mit der Figur des ‚Thomas‘ zu identifizieren, zumal Darsteller Hannawaldt nur unwesentlich jünger als ich ist.

‚Die Konsequenz‘ atmete für mich eher den Geist der 60er Jahre, war sehr weit weg von meinen ersten Versuchen, meinen schwulen Weg zu finden. Wies für mich zudem in die falsche Richtung, ich empfand den Film als rückwärtsgewandt, mindestens als nicht emanzipationsfördernd. Weinerlich.

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Hamburg Homosexualitäten

Walter D. Schultz (1910 – 1964) – engster Freund von Kurt Hiller

Der Journalist Walter D. Schultz war ab 1948 Mitarbeiter, später Programmdirektor beim Norddeutschen Rundfunk NDR – und seit 1934 der engste Freund des Schriftstellers und schwulen Aktivisten Kurt Hiller, der in seinem Grab beigesetzt ist.

Walter Detlef Schultz – der sich Zeit seines Lebens Walter D. Schultz nannte – wurde am 5. Oktober 1910 in Hamburg geboren. Nach Schulzeit und kaufmännischer Lehre in Hamburg arbeitete er ab 1929 in Hannover und studierte parallel Betriebslehre, Staatswissenschaft und Literaturgeschichte.

1930 trat Schultz aus der SPD aus und wurde in der KPD aktiv, enagierte sich gegen den Nationalsozialismus. Aufgrund seiner politischen Aktivitäten wurde er ab 1933 mehrfach in Konzentrationslagern (Mohringen, Oranienburg, Lichtenberg) inhaftiert. Im KZ Oranienburg lernte er 1933 oder 1934 den Schriftsteller und schwulen Aktivisten Kurt Hiller kennen, der sich in ihn verliebte.

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Hamburg Homosexualitäten

Gedenkstein homosexuelle NS Opfer KZ Neuengamme

Im ehemaligen KZ Neuengamme erinnert seit 1985 ein Gedenkstein an die homosexuellen NS-Opfer. Er war damals der erste Gedenkstein für homosexuelle NS-Opfer in Deutschland.

Am 11. Mai 1985 setzten Vertreter verschiedener Hamburger Schwulengruppen auf Initiative der UHA Unabhängige Homosexuelle Alternative (seit 2014 ‚mhc e.V.‘) und mit Unterstützung des Hamburger Senats und in Anwesenheit des SPD-Bundestagsabgeordneten Freimut Duve im ehemaligen KZ Neuengamme einen Gedenkstein für homosexuelle NS-Opfer.

Gedenkstein homosexuelle NS Opfer KZ Neuengamme (Foto: Fabius / gemeinfrei)
Gedenkstein homosexuelle NS Opfer KZ Neuengamme (Foto: Fabius / gemeinfrei)

Der Gedenkstein trägt die Inschrift

„Den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus
1985″

Der Gedenkstein war damals der zweite Gedenkstein für homosexuelle NS-Opfer überhaupt (erster 1984 in Mauthausen durch HOSI Wien), und der erste in Deutschland.

1995 wurde der Gedenkstein um 50 Meter versetzt – Angehörige hatten befürchtet, man könne ihre Toten für Homosexuelle halten. 1996 wurde die Anlage neu gestaltet, eine Informationstafel wurde ergänzt.

Das Konzentrationslager Neuengamme wurde 1938 von der SS als Außenlager des KZ Sachsenhausen errichtet; ab 1940 fungierte es als eigenständiges KZ. Die Akten des KZ Neuengamme sind nur unvollständig erhalten, bisher sind annähernd 300 Homosexuelle im KZ Neuengamme nachweisbar (Rosenkranz/Lorenz).

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siehe auch

Übersicht über die Denkmale für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

Den homosexuellen Opfern des Nationalsozialismus
Der Gedenkstein in Neuengamme
eine Dokumentation der Unabhängigen homosexuellen Alternative UHA
Hamburg 1985

2mecs – Häftlingsart Homo
2mecs – Denunziation Homosexueller, Hamburg 1937

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Deutschland Politisches

der Roland von Brandenburg (1474)

Der Roland von Brandenburg wurde ursprünglich 1402 errichtet und bereits 1474 durch eine 5,34 Meter hohe Sandstein-Plastik ersetzt. 1716 wurde sie umgesetzt vor das Rathaus.

Roland von Brandenburg (1474, Kopie aus dem Jahr 1905 für das Märkische Museum Berlin)
Roland von Brandenburg (1474, Kopie aus dem Jahr 1905 für das Märkische Museum Berlin)

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Köln

MS Panther Köln e.V.

Eine kleine Trouvaille beim Aufräumen, Köln späte 1980er Jahre, der Karnevalsorden des MS Panther. Erinnerung an einen einst bedeutenden Lederclub – und an gelebte Solidarität in Zeiten von Aids.

MS Panther Karnevalsorden
MS Panther Karnevalsorden
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Hamburg

Nolympia Hamburg 2024

Nolympia Hamburg – Hamburg, Sonntag 29. November 2015, 10:00 Uhr:

Nolympia Hamburg 2015
Nolympia Hamburg 2015 (Die Uhr ‚Countdown zum Referendum‘ auf dem Rathausmarkt in Hamburg, kurz nach Bekanntwerden des Ergebnisses des Referendums zu Olympia 2024 in Hamburg)

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51,6% der Hamburger sagen bei einem Referendum mit bemerkenswert hoher Beteiligung ’nein’zu Olympia 2024 in Hamburg. Der Senat hält seine Zusage ein, respektiert das Ergebnis des Referendums und beendet die Bewerbung.

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HIV/Aids Köln

Positiv leben in Köln – ‚Yellow Pages für Menschen mit HIV und AIDS‘ (1994)

Im August 1994 erschien „Der Positivenführer – Yellow Pages“, laut Innen-Titel „Positiv leben in Köln – Yellow Pages für Menschen mit HIV und AIDS“, ein Verzeichnis von Anlauf- und Informationsstellen für Menschen mit HIV und Aids in Köln.

Der ‚Positivenführer‘, eine 48-seitige Broschüre im Postkarten-Format war dazu gedacht, in der Art eines ‚HIV-Branchenbuchs‘ Menschen mit HIV und Aids einen Überblick über die damals in Köln verfügbaren Angebote zu geben und Kontaktaufnahmen zu erleichtern.

Die Initiative Vieler hat in den vergangenen Jahren .. auch ein Netz von Angeboten für Positive und Menschen mit AIDS entstehen lassen. … Diese Informationen wollen die ‚Yellow Pages‘ zusammenführen und jedem Interessierten zugänglich machen.“

'Yellow Pages für Menschen mit HIV und AIDS' Köln 1994
‚Yellow Pages für Menschen mit HIV und AIDS‘ Köln 1994

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Hamburg

Werner Kallmorgen (1902 – 1979)

Der Hamburger Architekt Werner Kallmorgen gilt als einer der bedeutendsten Hamburger Architekten der Nachkriegszeit.

Max Georg Werner Kallmorgen (15. August 1902 Altona – 26. Januar 1979 Heimhart) arbeitete nach Studium in München und Dresden ab 1928 bis 1974 als selbständiger Architekt. Er plante zahlreiche private Wohnhäuser, öffentliche Gebäude (am Wiederaufbau der Speicherstadt) und Wohnsiedlungen in Altona und Hamburg. 1977 wurde er mit dem Fritz-Schumacher-Preis ausgezeichnet.

W. Kallmorgen ist unter anderem auch der Architekt des Ernst Barlach Hauses in Hamburg:

Ernst Barlach Haus Hamburg (Werner Kallmorgen 1961/62)
Ernst Barlach Haus Hamburg (Werner Kallmorgen 1961/62)

Der Industrielle Herrmann F. Reemtsma, ein Freund und Förderer von Ernst Barlach, hatte seine umfangreiche Sammlung 1960 in eine Stiftung überführt. Reemtsma beauftragte noch kurz vor seinem Tod den Bau des Barlach – Museums im Hamburger Jenisch-Park. Der Bau wurde 1961/62 nach Entwürfen des Architekten Kallmorgen geplant und errichtet und im Oktober 1962 als Museum (erstes privates Kunst-Museum Norddeutschlands) eröffnet.

1995/96 wurde das Gebäude um einen weiteren Ausstellungsraum ergänzt. Im Zuge dieser Arbeiten wurde auch der zuvor offene Innenhof mit einem Glasdach geschlossen.

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Werner Kallmorgen

Werner Kallmorgen
Werner Kallmorgen

(Bronze-Büste von Richard Scheibe (1879-1964), 1960)

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W. Kallmorgen ist u.a. auch Architekt des (ehemaligen, denkmalgeschützten) Spiegel-Hochhauses sowie des (ehemaligen) IBM-Hochhauses (1963 bis 1965) sowie des zweiten Baus (nach Kriegszerstörung) des Kaipeichers A (1963), auf dem sich heute die Elbphilharmonie befindet, und der Hauptverwaltung des Otto-Versands (1959 – 1970).

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Erinnerungen Oldenburg

Ullis Coming out Erinnerungen – Video

Ullis coming out Erinnerungen gibt es derzeit im Deutschen Historischen Museum in einem Video zu sehen – und jetzt auch hier auf 2mecs:

Im Deutschen Historischen Museum und im Schwulen Museum* eröffnete jüngst die Ausstellung ‚Homosexualität_en‘. Der erste Saal der Ausstellung im DHM widmet sich dem Thema Coming Out.

Dem Aufruf des Schwulen Museums folgend habe ich über meine Coming out – Erinnerungen berichtet. Dazu habe ich dem Museum ‚Mein erstes Flugblatt‘ übergeben. Es steht für mich für den Schritt vom persönlichen zum öffentlichen Coming out.

Video: Ullis Coming out Erinnerungen

Das dabei im November 2014 entstandene Video ist bis Dezember 2015 im Deutschen Historischen Museum zu sehen in der Ausstellung Homosexualität_en. Dank der Einwilligung des Museums kann ich es jetzt auch hier zeigen:

Copyright des Videos Ullis Coming out Erinnerungen : Schwules Museum*