Hier einige Photos, die ich damals machte, und die einen guten Eindruck der früheren ‚Tanzschule Meyer‚ vermitteln: das SchuLZ früher
SCHULZ bei Übernahme 1984, vorderer SaalSCHULZ bei Übernahme 1984SCHULZ bei Übernahme 1984, SaalSCHULZ bei Übernahme 1984, Tür zum zweiten SaalSCHULZ bei Übernahme 1984, Blick zur EingangstürSCHULZ bei Übernahme 1984, Fassade mit ‚Die Tanzschule Meyer‘SCHULZ bei Übernahme 1984, ContainerSCHULZ bei Übernahme 1984, KellerSCHULZ bei Übernahme 1984, Keller
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Bei den Aufräumarbeiten im Keller kamen auch zahlreiche Unterlagen der früheren Tanzschule Meyer in Köln zum Vorschein, unter anderem zur Geschichte der Neu-Konstituierung des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes nach 1945, an der Herr Meyer beteiligt war. Das Deutsche Tanzarchiv hat sich sehr gefreut, als wir ihm diese Akten später übergaben.
SCHULZ Eröffnung : Am 16. März 1985 wurde das SCHULZ, das Kölner Schwulen- und Lesbenzentrum, in der Bismarckstrasse in Köln eröffnet.Viele Jahre war das SCHULZ in der Bismarckstrasse, später in der Südstadt, eines der Zentren des schwulen und lesbischen Lebens in Köln.
Die Geschichte des SCHULZ begann schon zuvor, 1984 zunächst mit der Suche nach einem neuen ‚glf-Zentrum‘. Im Frühjahr 1984 gründete die glf gay liberation front e.V., die bisher in der Roonstrasse ein sehr kleines ‚Zentrum‘ hatte, eine ‚Initiativ-Gruppe neues Zentrum‘. Bereits ab Juni 1984 wurde an einer Satzung für den zukünftigen Trägerverein gearbeitet, der am Samstag 8. September 1984 gegründet wurde und den Namen ‚Emanzipation e.V.‘ erhielt. Am 24. Oktober 1984 konnte der Mietvertrag für die Räume der ehemaligen ‚Tanzschule Meyer‘ in der Bismarckstr. 17 unterzeichnet werden – nun war klar: es würde bald eine neues, großes Schwulen- und Lesbenzentrum in Köln geben!
Nach vielen Umbauarbeiten, viele Gremien (der Vorstand tagte mindestens wöchentlich …) war es am 16. März 1985 endlich soweit: das neue Zentrum wurde eröffnet:
noch mit Schriftzug ‚Tanzschule Meyer‘ – das SCHuLZ am Tag der Eröffnung, 16.3.1985
Die bekannteste ’schwule Straße‘ Berlins, die Motzstrasse trägt seinen Namen, aber seinen Hut hat er in Hamburg – Friedrich von Motz.
Die Motzstrasse in Berlin (insbesondere der Abschnitt zwischen Martin-Luther-Straße und Nollendorfplatz) gehört zum Herzstück der West-Berliner Schwulenszene, die eines ihrer Feste, das lesbisch-schwule Strassenfest, gar nach der Staße benannt hat: Motzstrassenfest.
Die Siegessäule sieht die Motzstrasse als „schwules Schaufenster der Stadt“ (was auch immer der Betrachter dort sehen und sich dabei denken mag). Kaum jemand kennt jedoch den Namensgeber der Strasse, geschweige denn dass er ’seinen Hut in Hamburg‘ hat.
Namensgeber der Motzstrasse – Friedrich von Motz, zeitgenössisches Portrait des 1830 verstorbenen preußischen Staatsmanns; Urheber: von Kruger
Schwules Museum zieht um – und vergrößert sich dabei wesentlich. 1.600 m² sollen am neuen Ort zur Verfügung stehen, doppelt so viel wie derzeit am Mehringdamm. Eröffnung der ersten Ausstellung an der neuen Adresse Lützowstrasse soll voraussichtlich am 19. April 2013 sein.
Schwules Museum Berlin, neues Haus ab 2013 in Umbau (Zustand Februar 2013)
Das Gebäude an der Lützowstraße im Berliner Stadtteil Tiergarten, das einst eine Druckerei beherbergte, wird derzeit umfassend saniert. Das Schwule Museum wird zukünftig das gesamte Erdgeschoss sowie Teile des ersten Geschosses und des Kellers nutzen.
Finanziert wird der Umzug und Umbau aus Mitteln der Berliner Kulturverwaltung (EU-Mittel) sowie der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin (je 322.000 Euro).
Noch bis Ende März läuft der Museums-Betrieb normal am Mehringddamm weiter. Wann Eröffnung am neuen Standort gefeiert wird, ist noch nicht bekannt. Die erste Ausstellung an der neuen Adresse des Schwulen Museums soll voraussichtlich am 19. April 2013 eröffnet werden, ist zu hören. Laut eigener Website öffnet das Schwule Museum am neuen Standort am 18. Mai 2013.
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Anmerkungen:
Ursprünglicher Titel bis 19.4.: „das Schwule Museum zieht um …“, bis 17.3.2013 „… voraussichtlich am 189. März 2013 …)
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Nachtrag
2. Januar 2014: so sieht’s aus, das neue Schwule Museum Berlin
Schwules Museum
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Vor einigen Jahren habe ich eine Zeit lang ehrenamtlich Dienst im Schwulen Museum gemacht.
Habe mich dabei immer wieder gefreut, auf wie viel Interesse und Begeisterung dieses Museum bei Besuchern aus allen möglichen Regionen der Welt stößt, unglaubliches Staunen (‚toll, dass Ihr so etwas habt!‘), lange intensive Besuche, bewegende Momente, lange Diskussionen und Gespräche.
Und ich habe mich immer wieder gewundert, auf wie wenig Interesse (abseits von Vernissagen) das Schwule Museum bei Schwulen und Lesben aus Berlin und Deutschland stößt.
Wissen wir selbst nicht zu schätzen, zu würdigen, welche Perle wir hier haben?
„Boulevard HIV“ – die Kölner Positivenzeitung erschien zwischen September 1993 und Frühjahr 1994 sowie als Kongreßzeitung während des 5. Bundespositiventreffens im September 1994.
„Die Zeitung für Menschen mit HIV und Aids in der Region Köln. Mit allem, was Positive und Kranke interessiert, breit eben wie ein Boulevard, mit seiner Vielfältigkeit und Lebensfreude, aber doch mit einer Richtung. Relevant sind wir, Menschen mit HIV und Aids.“ So stellte sich Boulevard HIV in der Nullnummer vom September 1993 vor (im damals von mir verfassten Vorwort „Hallo Gallo„).
Für diese Veranstaltung verfasste ich damals in Abstimmung mit der Politgruppe den folgenden Text für einen ‚Reader‘ (für den ich auch ViSdP zeichnete):
1990: ‚Nicht über uns, mit uns‘ – 3. Deutscher Aids Kongress Hamburg 1990: HIV-Positive und Aids-Kranke verschaffen sich Zutritt
Vom 24. bis 27. November 1990 fand in Hamburg der 3. Deutsche Aids-Kongress statt. Es waren die Früh-Jahre der Aids-Krise, auch die Anfänge der Konferenzen zu HIV und Aids. Ich kann mich gut an die Zeit damals erinnern: es wurde im Medizinsystem zwar viel über uns gesprochen, aber nur selten mit uns.
Doch wir wollten mitsprechen – Teilnehmer, nicht nur ‚Gegenstand‘ sein. Vom Objekt zum Subjekt werden. Nicht über uns – mit uns! Die Aktionen wurden zu einem Meilenstein des Aids-Aktivismus:
Einen guten Anlass bot der 3. Deutsche Aids Kongress in Hamburg 1990. Wir (d.i. insbesondere Mitglieder verschiedener ACT UP – Gruppen sowie Vertreter der Aids-Hilfe Hamburg) bemühten uns, Zugang zum Kongress zu erhalten, suchten den Dialog mit dem damaligen Kongress-Präsidenten.
Professor Manfred Dietrich, damals Vorsitzender der Deutschen Aids-Gesellschaft DAIG und in dieser Funktion Kongress-Präsident (und 2002 in den Ruhestand verabschiedet, späterer Honorarkonsul der Republik Uganda), reagierte kühl und abweisend. „Dies ist ein Kongress für Experten“ und „dies ist ein wissenschaftlicher Kongress„. Das waren stereotyp immer wieder Antworten die wir zu hören bekamen, wenn es um die Möglichkeit der Teilnahme für HIV-Positive und Vertreter aus dem Aidshilfe-Bereich ging. Der Arzt, der seit 1983 am Hamburger Tropen-Institut HIV-Positive behandelte, grenzte diese von einem Kongress, bei dem es um eben sie ging, schlicht aus.
Doch dieses mal nahmen wir diese Ausgrenzung nicht mehr hin. Schließlich waren wir es, die mit HIV infiziert waren, die an Aids erkrankten, die keine Medikamente hatten, die Angst hatten zu sterben, die ihre Freunde und Lover sterben sahen. Wir wollten endlich mitreden.
Wir (insbesondere ACT UP Hamburg, Ernst Meibeck und Klaus Knust sind mir auch hier in besonderer Erinnerung) besorgten Krankenhaus-Betten sowie ‚medizinisch‘ aussehende Kleidung (Kittel etc.). Und am Tag der Kongresseröffnung standen wir plötzlich und unangekündigt vor dem Eingang des Hamburger Kongresszentrums CCH. Die überrumpelten Einlass-Kontrollen ließen uns verdutzt passieren – wir waren drin, einige Medien-Vertreter mit uns im Schlepptau.
Schnell war nicht nur die ‚Krankenhaus-Betten-Installation‘ vor dem Eingang des Kongresses aufgebaut, mit der wir auf die schwierige Situation bei der Pflege Aids-Kranker aufmerksam machen wollten. Ein Krankenbett schaffte es auch in den Kongress, darin ACT UP Aktivisten, als ‚Aids-Kranke‘ geschminkt und mit Infusionsschläuchen ‚verkabelt‘, anklagend stand nahe der Teilnehmer-Registrierung. Im Konferenzgebäude war ein improvisierter Stand von ACT UP, mit vorbereiteten Info-Tafeln, die neben dem Pflege- und Versorgungsnotstand u.a. den damaligen ‚Marlboro-Boykott‘ thematisierten, mit einer Geldsack-Aktion (siehe Fotos unten) die Preispolitik bei AZT angriffen, oder von uns als verharmlosend empfundene Aids-Kampagnen kritisierten.
Wir sind nicht das Problem, wir sind Teil der Lösung“, war unsere Maxime. Zwar nahmen wir noch nicht aktiv an den Veranstaltungen und Diskussionen teil, erst recht nicht an der Planung des Kongress-Programms – aber der erste Schritt war demonstrativ getan, wir waren ‚drin‘.
In der Nullnummer der bundesweiten Positivenzeitung ‚Virulent‚ (Februar 1991) berichtet Michael Fischer †, Partner von Andreas Salmen:
„So genügte es auch den Veranstaltern des 3. AIDS-Kongresses in Hamburg im November vergangenen Jahres, in ihrer Einladung „auf die Nöte infizierter Menschen und ihrer Umgebung“ hinzuweisen. Auf die Idee, Positive oder Vertreter ihrer Organisationen aktiv am Kongress zu beteiligen, kam den Verantwortlichen [sic] mit ganz wenigen Ausnahmen nicht – wozu auch, wahrscheinlich hätten sie nur gestört. Das haben sie denn auch wirklich. Vertreter aller zur Zeit in Deutschland existierenden ACT UP – Gruppen aus Berlin, Bonn, Hamburg, Köln und München organisierten während der gesamten Kongressdauer einen Stand und versuchten mit einigen „direkten Aktionen“ Kritik zu üben. … Der spektakuläre Höhepunkt fand am Montagmorgen statt, als sich die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Lehr anschickte, eine Rede zu halten. Ungefähr zwanzig ACT UP – Aktivisten stürmten mit Trillerpfeiffen und Transparenten das Podium und erzwangen so eine kurze Rede, in der die AIDS-Politik der Bundesregierung kritisiert wurde. … Auf einem sonst eher langweiligen Kongreß ist es so den Mitgliedern von ACT UP gelungen, berechtigte Forderungen von Positiven vorzutragen und ihnen auf diesem Weg Öffentlichkeit zu sichern. Denn, so lautet das Motto der Gruppe: SCHWEIGEN = TOD.“
Stonewall Hamburg – Schwule und Lesben gehen auf die Straße, in Hamburg Anfang der 1980er Jahre unter dem Namen „Stonewall“, der an die Aufstände Schwuler gegen Polizei-Willkür und Unterdrückung in New York 1969 erinnert, die vom Stonewall Inn ausgingen. Der ersten „Homosexuellen Aktionswoche“ (auch: „Hamburger Stonewall-Aktionswoche“) 1980 mit der erfolgreichen Abschluss-Kundgebung (1.500 Teilnehmer/innen) und einer breit durch die Medien gehenden Aktion gegen Rosa Listen und Schwulen-Überwachung (‚Hamburger Spiegel-Affäre‚) folgten weitere unter dem Namen ‚Stonewall‘ in den folgenden Jahren.
Die zweite Hamburger ‚Stonewall-Demonstration‘ fand 1981 statt, während des Deutschen Evangelischen Kirchentags (mit verdoppelten Teilnehmer/innen-Zahlen). Allerdings stand Stonewall 1981 (‚Hamburger Lesben- und Schwulenwochen, 14. – 27. Juni 1981) auch für eine weitere Entwicklung: Streit unter den Veranstaltern. Stonewall 1980 war noch von einem breiten Bündnis Hamburger Schwulen- und Lesbengruppen (dem HLSV Hamburger Lesben- und Schwulenverbund) veranstaltet worden. 1981 brach jedoch ein Konflikt [letztlich der darum, wie ‚alternativ‘ oder wie ‚angepasst‘ Schwulen-Bewegung sein solle] offen aus – eine Gruppe um Corny Littmann, Teile des Hamburger Tuntenchors, der HAH sowie anderer spaltete sich ab und veranstaltete vom 14. bis 27. Juni 1981 die ‚Lesben- und Schwulentage Interschwul‚. 1981 gab es zwei Schwulen- und Lesben-Demonstrationen: Stonewall 1981 und Interschwul.
Der Wechsel von Stonewall ’82 (unter dem Motto „Für das Recht auf Homosexualität„, Veranstalter UHA) zu Stonewall ’83 (Motto: „Für die Vielfalt der Liebe – gegen Diskriminierung„) stand dann auch für den großen Schritt von einem einzigen Veranstalter wieder zu einer Gemeinschaftsveranstaltung vieler Hamburger Lesben- und Schwulengruppen. Die „Schwusel-Nachrichten“ (Nr. 2/1983) vermelden:
„Stonewall ’83 wird zum ersten Mal von ALLEN Schwulen- und Lesbengruppen Hamburgs organisiert und durchgeführt. Bisher war es die UHA, die organisierte, Programme erstellte, Gruppen ansprach, Öffentlichkeitsarbeit machte und sich überhaupt um den ganzen Kram, der zu solchen Wochen gehört, kümmerte. Dieses Jahr wird alles anders? Trotz der großartigen Arbeit der UHA zu Stonewall in den letzten Jahren ist es ein guter Schritt, wenn das Forum Hamburger Lesben und Schwule (FHLS) jetzt die ganze Vorbereitung in die Hand nimmt.“
Stonewall Hamburg 1983: Für die Vielfalt der Liebe – gegen Diskriminierung
Doch der Wechsel vom Einzel-Veranstalter UHA zum Forum FHLS 1983 verlief weitaus nicht ohne Reibungen:
„Die Zusammenarbeit mit der UHA hätte besser sein können; sie hat uns nicht ihre Erfahrung konstruktiv zur Verfügung gestellt, aber dafür sind viele (neue) Ideen gekommen, die diese Schwulen-, Lesben-, Transi-, Pädo- Wochen bunter und vielleicht auch interessanter machen als zuvor.“
Stonewall 1983 Programmheft
Der Name ‚Stonewall‘ blieb den Hamburgern noch einige Jahre erhalten für Schwulen- und Lesben-Demonstrationen. 1989 allerdings musste Bea Trampenau (Schwusel, Intervention e.V.) die Teilnehmer/innen [wie Bernd Rosenkranz in ‚Hamburg auf anderen Wegen‘ berichtet] auffordern, sich zu verteilen – damit der Demonstrationszug nach mehr Teilnehmern aussähe. Das Konzept vieler Wortbeiträge, Grußbotschaften und Statements aller denkbaren Gruppierungen ging zunehmend an den Interessen Hamburger Schwulen und Lesben vorbei.
1992 wurde ein Neu-Anfang gestartet – zunächst rein schwul, ohne Lesben-Beteiligung. Auch der Name ‚Stonewall‘ wurde gestrichen – von nun an hieß es statt Stonewall Hamburg schlicht ‚Christoper Street Day‘ (CSD), 1992 unter dem Motto ‚Das Wärmste im Norden‘.
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Der Konflikt, der 1981 um ‚Stonewall‘ offen zutage trat, befasste sich letztlich mit der Frage, soll Schwulen- und Lesbenpolitik Alternativen aufzeigen, experimentieren, Chancen des ‚Andersseins‘ nutzen (auch zu dem preis,. dass sich nicht alle Homosexuellen darin wiederfinden) – oder soll Schwulen- und Lesbenbewegung möglichst viele Homosexuelle mit einbeziehen, und entsprechend weniger radikal, angepasster, bürgerlicher sein, auch in Auftreten und Angeboten? Vertreter beider Linien schafften es 1981 nicht mehr, gemeinsam an einem Strang zu ziehen, Unterschiede zu leben und dennoch Gemeinsamkeiten zu nutzen. Statt Gemeinsamkeiten wurde oft Trennendes kultiviert, zelebriert.
Dieser Konflikt (der nicht nur in Hamburg die damalige bundesrepublikanische Schwulenbewegung beschäftigte) durchzog in den Folgejahren viele Hamburger schwulenbewegte Prozesse. Auch die Gründung des Magnus-Hirschfeld-Zentrums 1982 durch eine einzige Gruppe ist vor diesem Hintergrund zu sehen. Ein Konflikt, der viele Resourcen band, viele Energien verbrauchte und viele Aktive zermürbte.
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