Schwules Vinyl, schwuler Schellack, schwules Polycarbonat … all das erwartete den Besucher 2008 in der Ausstellung ” 100 Jahre Homosexualität auf Schallplatte ”.
‘Die Geschichte der Homosexualität auf Platte’ – nicht weniger verspricht die kommende Ausstellung des Centrums Schwuler Geschichte Köln “Wir sind, wie wir sind – 100 Jahre Homosexualität auf Schallplatte ”.
Ralf Jörg Raber, Initiator der Ausstellung, im Interview mit blu.fm:
“Die Ausstellung bietet einen Überblick vom Kaiserreich bis in die Gegenwart, bezieht also die CD mit ein, stellt die Epochen, wichtige Lieder und Personen vor. Ich sammele seit langem Platten aus den letzten 100 Jahren Musikgeschichte – mit dem Fokus auf Homosexualität.”
Die Ausstellung geht aber auch auf aktuelle homophobe Entwicklungen ein:
“Leider nahmen in den letzten zehn Jahren auch wieder schwulenfeindliche Lieder zu, insbesondere im Rap- und Hip-Hop-Lager. Auch diese Entwicklung wird dokumentiert.”
“Wir sind, wie wir sind – 100 Jahre Homosexualität auf Schallplatte”
Ausstellung des Centrum Schwule Geschichte Köln (CSG) in der Galerie 68elf
ab 25. Oktober 2008 in der Galerie 68elf (Köln, Im Mediapark 4)
Vernissage am 25. Oktober 2008 um 19:00 Uhr
Mordaktion T4 : ab April 1940 wurde in Berlin in der Tiergartenstrasse 4 die Vernichtungsaktion psychisch Kranker und Behinderter geleitet und gesteuert. Hier saßen die Schreibtischtäter der Verfolgung und Vernichtung, insbesondere der berüchtigten ‘Mordaktion T4′.
Für die ‚Euthanasie‘-Mordaktion hatte der NS-Staat sechs Tötungsanstalten eingerichtet:
Bernburg
Brandenburg
Grafeneck
Hadamar
Hartheim und
Pirna-Sonnenstein.
Der erste Transport fand am 18. Januar 1940 statt, 25 Patienten von der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar in die Tötungsanstalt Grafeneck.
Insgesamt wurden in der Mordaktion T4 über 70.000 Menschen ermordet. Nach öffentlichen Protesten wurde sie am 24. August 1941 formell unterbrochen (‚Euthanasiestopp‘), de facto jedoch fortgesetzt.
Wie auch bei anderen NS-Euthanasie-Programmen gab es nahezu keine Überlebenden der ‘Aktion T4‘.
Kaum einer der Täter wurde nach 1945 strafrechtlich verfolgt. Der Leiter der Aktion, August-Dietrich Allers, wurde 1948 trotz Wissens um die Mordaktion T4 entnazifiziert und arbeitete als Anwalt. Er wurde 1968 / 1972 zu 8 Jahren Haft verurteilt, musste die Haftstrafe jedoch u.a. wegen Anrechnung der Untersuchungshaft nicht antreten. Der ‚Obergutachter‘ Werner Heyde konnte (ähnlich wie der Massenmörder Heinz Reinefarth) nach 1945 in Schleswig-Holsetin karriere machen.
Ein grauer Bus aus Beton in Originalgröße, ein Bus wie er typisch war für die Busse der Tarnorganisation ‘Gemeinnützige Krankentransportgesellschaft’ (GEKRAT), ein Denkmal ‘mit einem Gang in der Mitte und der überlieferten Frage eines Patienten “wohin bringt ihr uns?”
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Mordaktion T4 – Gedenktafel Stralsund
Am Hauptbahnhof Stralsund wird mit einer Gedenktafel an 1.160 psychisch Kranke erinnert, die im Rahmen der Euthanasie-Mordaktion von hier aus abtransportiert und ermordet wurden:
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Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen ‚Euthanasie‘-Morde 2015
Der Deutsche Bundestag beschloss im November 2011, einen „Gedenkort für die Opfer der NS-‚Euthanasie‘-Morde“ am historischen Ort der Planung dieser Verbrechen einzurichten. Realisiert wurde nach einem 2012 ausgelobten Wettbewerb der Entwurf der Architektin Ursula Wilms, des Künstlers Nikolaus Koliusis und des Landschaftsarchitekten Heinz W. Hallmann. Am 2. September 2014 war die Eröffnung des Gedenkorts.
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Ermordung psychisch Krankner und geistig Behinderter in Frankreich während der NS-Besatzung
Auch in Frankreich, unter der NS-Besatzung wie auch in Vichy-Frankreich, wurden psychisch Kranke und ‚geistig Behinderte‘ verfolgt und ermordet.
Seit 10. Dezember 2016 erinnert eine Plakette auf der place du Trocadero in Paris:
« Ici, le 10 décembre 2016, la Nation a rendu hommage aux 300 000 victimes civiles de la seconde guerre mondiale en France. 45 000 d’entre elles, fragilisées par la maladie mentale ou le handicap et gravement négligées, sont mortes de dénutrition dans les établissements qui les accueillaient. Leur mémoire nous appelle à construire une société toujours plus respectueuse des droits humains, qui veille fraternellement sur chacun des siens. François Hollande, Président de la République. »
Die “Käseglocke” – das Holz-Wohnhaus des Schriftstellers Edwin Koenemann in Worpswede wurde von diesem 1926 (Fertigstellung) nach Plänen von Bruno Taut aus den Mittel einer Erbschaft gebaut.
Bruno Taut (4. Mai 1880 – 24. Dezember 1938) war ein Vertreter des Neuen Bauens, der später u.a. durch die Großsiedlung ‘Hufeisensiedlung’ in Berlin Britz (zusammen mit Martin Wagner) bekannt wurde. Sie ist seit 7.7.2008 Weltkulturerbe.
Edwin Koenemann (1883 – 1960), Schriftsteller und Fremdenführer (‚1. Worpsweder Gästeführer‘), lebte ab 1908 in Worpswede. Er nannte sein Haus in Form eines Iglu das ‚Glockenhaus‚. Noch in der Baugenehmigung gab er das Haus als eigenen Entwurf aus, nannte Taut nicht. Taut hatte den Entwurf zu einem solchen Gebäude (‚Wärterhaus‚, für eine Ausstellung in Magdeburg) mit Zeichnungen 1921 in der 1921/22 erschienenen Architekturzeitschrift ‚Frühlicht‘ veröffentlicht.
Bruno Taut besuchte zwar Worpswede, eine Meinung von ihm zu Koenemanns ‚Plagiat‘ ist jedoch nicht überliefert. Erst in den 1980er Jahren, weit nach Koenemanns und Tauts Tod, wurde der Schwindel publik, das Plagiat als solches erkannt.
Nach Koenemanns Tod erbte dessen Frau das Haus. Sie wohnte dort bis 1992. Nach ihrem Tod erwarb der Verein ‚Freunde Worpswede e.V.‘ das Gebäude.
Die Käseglocke steht inzwischen unter Denkmalschutz. Nach umfassender Renovierung wurde das Gebäude am 1. Mai 2001 wieder eröffnet.
Eine Tour mit Erich im U-Bahn-Cabrio Berlin durch den Berliner Untergrund. Okay, sie ist schon eine Weile her …
… aber ein Erlebnis, das nicht überall zu haben ist …
… eine nächtliche offene Tour auf pritschenartigen ‘Wagen’ durch das Berliner U-Bahn-Netz …
Der ‘Cologne Pride 2008‘ vom 21.6. bis 6.7.2008 fand seinen Abschluss in der großen CSD-Parade am Sonntag, 6. Juli. Das Motto: “Null Toleranz”. ‘
Der CSD 2008 in Köln – nur ein weiterer Event der lokalen Spaß- und Kommerz-Gesellschaft?
Der CSD Köln – ‘just another event’ …
Seltsame Gefühle vermittelt dieser CSD, insgesamt bleibt ein sehr befremdlicher Eindruck.
– Eine Parade, der irgendwie das Herz verloren gegangen ist. Da fahren immer mehr Wagen von Parteien, Großunternehmen (von Autokonzernen bis Möbelhäusern nebst Küchenfront und Inneneinrichtung) an einem vorbei, dazu Internetapotheken … so wird die Parade immer mehr zu einer einzigen Werbefläche.
– Eine Parade zudem, seltsam sinnentleert, die ihren Zweck erst zu suchen scheint. Nur geringfügig ‘um-dekorierte’ Karnevals-Wagen verstärken nicht nur bei so manchem heterosexuellen Parade-Besucher den Eindruck, hier ziehe doch ein netter spaßiger Sommer-Karneval vorbei. Kamelle, Strüsscher [‚Bonbons, Blumensträuße‘ – für die Auswärtigen], nur im Sommer halt …
– Ein schwullesbisches Straßenfest, bei dem ein Großteil der Stände schwule Handtaschen, lesbische Portemonnaies und homoerotische Bratwurst verkauft. Hingen rechts und links Tannen-Girlanden, könnte es auch der Weihnachtsmarkt sein.
Die Aufzählung der Seltsamheiten und Peinlichkeiten (das Bühnenprogramm mit seinen Schlager-Highlights erwähnen wir lieber nicht…) ließe sich fortsetzen …
“Belanglose Routine“, meint TheGayDissenter, und “mit Stolz hatte die Parade relativ wenig zu tun” bemerkt Clamix. Gay Dating Tricks fragt irritiert “Was ist nur aus dem CSD geworden?”
Und mich erinnert das Ganze zunehmend an die “homosexuelle Folklore” und ihre Gefahren …
Dazu dann dieses Motto. ”
Null Toleranz!” scheint mir ein eigenwilliges Motto für einen CSD.
Die Veranstalter selbst sagen dazu auf ihrer Site: “„Null Toleranz!” ist für eine Veranstaltung, die seit vielen Jahren für gesellschaftliche Toleranz und Akzeptanz gegenüber Schwulen, Lesben und Transgender kämpft, sicherlich ein ungewöhnliches und hartes Motto. Wir haben das Thema des diesjährigen CSD Köln / ColognePride jedoch ganz bewusst provozierend und kämpferisch gewählt, weil wir das Gefühl haben, dass in einigen Teilen der Gesellschaft auch nicht gerade zimperlich mit unserer Minderheit umgegangen wird. Das Motto „Null Toleranz!”, verbunden mit der offensiven Stopp-Hand in einem auffallenden Logo, drückt aus, dass wir nicht länger dulden wollen, dass unsere Rechte verletzt und unsere Würde von Teilen der Gesellschaft mit Füßen getreten werden.”
Nun ja, eine auf den ersten Blick vernünftig klingende Begründung für das Motto.
Dennoch – die “Nulltoleranzstrategie“, Namensgeber im Hintergrund, scheint mir ein zweifelhaftes, nicht unbedingt anstrebenswertes gesellschaftliches Modell. Malaysia oder Singapur sind zumindest für mich nicht gerade Traum-Modelle vom Zusammenleben.
Dieser CSD scheint sich weit von dem entfernt zu haben, was einst mit Stonewall-Aufständen und politischen Demonstrationen der 1980er Jahre begonnen hat. Sinnentleerte Spaßparade der Event-Beliebigkeit – kann das tatsächlich Ziel einer schwullesbischen Demonstration sein?
Der CSD 2008 in Köln – nur ein weiterer Event der lokalen Spaß- und Kommerz-Gesellschaft?
Und dass gerade Schwule und Lesben eine ‘Law and Order’ – Strategie als ihr freiwilliges Motto wählen … irgendwie liegt mir da ibne Kreuzberg ja doch näher …
“Wenn sich im Theater Rolle und Privates vermischen, kommt es meist zu Komplikationen”, weiß der Programmzettel. Cole Porters 1948 uraufgeführtes Musical ‘Kiss Me, Kate’ lebt von genau diesen Komplikationen. “Vom promisken Ensemble über Spiel- und Trunksucht bis hin zur Verwicklung in Ganovengeschäfte ist alles dabei.”
Nun haben auch wir es geschafft, gestern Abend gab’s ‘Kiss Me, Kate’ in der Komischen Oper …
Zu “Kiss Me, Kate” an der Komischen Oper Berlin ist ja fast alles bereits gesagt, in vielen begeisterten Presseberichten und z.B. bei Antiteilchen (”Glitter Glamour famose Show“).
Mein Resumé: du magst Musical? Du magst Cole Porter? – Kiss Me, Kate ist beinahe ein Muss … Entertainment at it’s best …
(und – dazu ein äußerst lesenswertes Programmheft … u.a. mit einem interessante Essay von Susan Sontag über ‘Camp’)
Eines allerdings sei nachgetragen:
Die Komische Oper hat ja seit Zeiten Walter Felsensteins die Tradition, alles auf deutsch zu singen (ich erinnere mich bisher nur an eine Ausnahme). Diese Tradition ist auch sehr angenehm, dient für mich sehr der Verständlichkeit. Allerdings – bei Cole Porter hab ich dann doch ein kräftiges “Too darn hot …” vermisst, “verdammt heiß” ist halt etwas anderes … auch wenn die Nummer szenisch einer der Höhepunkte ist …
Kiss Me, Kate
Musical in zwei Akten von Cole Poter Komische Oper Berlin
nächste Vorstellungen: 20./25.6., 2./10./11./26.7., 24./25,10., 8./24./25.11., 6./7./10./11./31.12.2008, 3./4./23.1.20092./3.2.2009
PS.
Cole Porter hat weit mehr wunderbare Songs geschrieben, als in diesem einen Musical Platz finden. Wer Cole Porter – Songs mag, bekommt einige geboten an dem Abend “It’s cool, Porter! Across the Broadway – Night & Day”. Am Montag, 23. Juni 2008 in der Komischen Oper Berlin (Foyer-Konzert).
Der aufmerksame Beobachter kann in Berlin zwischen dem Bahnhof Südkreuz (früher: Papestraße) und der Kolonnenbrücke ein seltsames Objekt entdecken, den Schwerbelastungskörper .
Der erstaunliche Beton-Klotz, mehr als haushoch, doch fensterlos, ist ein stiller Zeuge eines besonderen Größenwahns: der ‘ Schwerbelastungskörper ’ von Berlin-Tempelhof.
Einst plante Albert Speer im Auftrag Hitlers den Umbau Berlins zur ‘Reichshaupstadt Germania‘. Teil dieses gigantomanischen Plans war eine 120 Meter breite ‘Nord-Süd-Achse’, die Berlin vom Wedding bis Tempelhof durchziehen sollte. Südlicher Abschlusspunkt dieser Achse sollte ein riesiger Triumphbogen sein (etwa in Höhe der heutigen Kolonnenbrücke): 170m Breite, 140m Höhe – fast dreimal so groß wie der Arc de Triomphe in Paris.
Doch leider – Berlin ist auf Sand gebaut, genauer auf Mergel (Ton-Sand-Kalk-Schichten). Und ob der Berliner Boden eine dermaßen große Baumasse tragen könnte, war unklar. Speers Lösung: die Bodenbelastung, die der Boden trage konnte, musste in einem Versuch gemessen werden. Hierzu wurde 1941 von ‘Dyckerhoff & Widmann’ und u.a. unter Einsatz französischer Kriegsgefangener für 400.000 Reichsmark aus Beton der ‘ Schwerbelastungskörper ’ gebaut – als technischer Versuchsbau, um die Belastbarkeit des Baugrunds vor Ort zu prüfen.
12.360 Tonnen Beton, 14 m über und 18m unter der Erde, 21m Durchmesser – der Versuch zur Analyse der Bodenbelastung hat beeindruckende Dimensionen.
Die Bauarbeiten am Triumphbogen wurden nie begonnen. Die Ergebnisse der Tests mit dem Schwerbelastungskörper konnten erstmals nach dem Krieg 1948 ausgewertet und veröffentlicht werden – der Boden hatte sich innerhalb von zweieinhalb Jahren um 19,3 cm gesenkt. Die Messungen wurden bis 1977 fortgesetzt (durch die Deutsche Gesellschaft für Bodenmechanik DeGeBo, die seit den 1920er Jahren an den Versuchen beteiligt war und heute als Institut der TU Berlin angegliedert ist).
Seit 1995 ist der Schwerbelastungskörper offiziell Denkmal. 2007 bis 2009 wurde der Schwerbelastungskörper saniert, das umliegende Areal neu gestaltet (Gesamtkosten knapp 1 Mio. €). Ein Informations-Pavillon wurde gebaut, auf dem Körper eine Ausssichtsplatform errichtet. Am Tag des Denkmals 2009 (12. September 2009) wurde der Informationsort (Ecke General-Pape-Str. und Loewenhardtdamm) eröffnet.
Detail-Infos zum Schwerbelastungskörper auch in einem Info-Blatt des Vereins Berliner Unterwelten (pdf).
Werbung CSD – der CSD verkommt immer mehr zum Spaß-Event und Vehikel für Werbung – nicht nur in Köln, auch in Berlin. Manchmal geht das daneben … wie derzeit am Kurfürstendamm.
“Hier bloggt der Chef noch selbst …” heißt es auf der Blog-Seite des ‘Berlin Plaza Hotels’. ” Dieser Weblog öffnet einen Blick hinter die Kulissen des täglichen Geschehens im und rund um das Hotel”, verkündet das Impressum.
Eine spannende Idee – ein Blog aus dem Hotel. Nun, nicht ganz so innovativ, aber immerhin. Und eigentlich , ja eigentlich dient er ja auch der Werbung. Wie der heutige Beitrag zeigt. Dort findet der geneigte Leser den “Plaza Tipp” – ‘Christopher Street Day’. Erfährt -wie es das Klischee will- vom “jährlichen bunten, schrillen und schrägen Straßenumzug”, immerhin auch von dessen eigentlicher Idee, dem Eintreten “für die zentralen politischen Forderungen gegen Diskriminierung von Lesben und Schwulen”.
Nach einer kurzen Beschreibung des CSD Berlin folgt sozusagen ‘in eigener Sache’ der Hinweis, der die Aufgabe des ‘Artikels’ zeigt … schnöde Werbung. Dort heißt es “Parade vom Kurfürstendamm (Berlin Plaza Hotel) zur Siegessäule”.
Wie schade, dass der bloggende Hotel-Chef noch nicht mitbekommen hat, dass der CSD Berlin dieses Jahr eine neue Route nimmt:
“Der Demonstrationszug startet dieses Jahr im östlichen Teil der Stadt und schlängelt sich durch Berlins Innenstadt. Vorbei am Kronprinzessinnenpalais, der Humboldt Universität (HU), Bebelplatz, Komische Oper, Holocaust Mahnmal, Potsdamer Platz, Bülow Str., Nollendorf Platz, An der Urania hoch zur Siegessäule.”
Am Berlin Plaza Hotel werden die Hotel-Gäste wohl vergeblich stehen und warten, dass schrille Paradiesvögel zu ihrer Unterhaltung vorbeiflattern und komische lustige Dinge machen …
Oder ist das Motto “spielt doch keine Rolle“?
So ist das halt manchmal mit Insidertipps und Werbung ….
Nachtrag 2.6.: “der neue werbefreie Tipp” heißt es jetzt im Hotelblog )
PS.:
wenn Sie einen Tipp wollen -ist auch kein Insider-: viel mehr mit politischen Forderungen, mit Diskriminierung von Lesben und Schwulen und Transgender hat ein anderer CSD zu tun, der ‘transgeniale CSD’. Am 28. Juni 2008 um 14:00 Uhr ab Herrmannplatz unter dem Motto “Des Wahnsinns fette Beute” …
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