Der Verleger Ernst Rowohlt, 1908 Gründer des Rowohlt Verlag in leipzig, starb 1960 in Hamburg. Das Grab von Ernst Rowohlt befindet sich auf dem Friedhof Volksdorf.
Ernst Hermann Heinrich Rowohlt wurde am 23. Juni 1887 in Bremen geboren. Nach der mittleren Reife ging er in einer Bank in Bremen in die Lehre.
Nach einem Volontariat in einer Druckerei in Leipzig gründete er mit 21 Jahren 1908 den ‚ Rowohlt Verlag Paris – Leipzig‘. 1912 übernahm Kurt Wolff den verlag. Seinen zweiten Verlag gründete Rowohlt 1919 in Berlin. Den dritten Verlag rief er 1946 in Stuttgart ins Leben, 1950 folgte der Umzug nach Hamburg.
Bereits im Juni 1950 brachte Rowohlt das erste Taschenbuch auf den Markt:
„Wir drucken die Bände im Rotationsdruck, allerdings auf aufgebessertem Zeitungspapier, und lassen sie im Lumbeckverfahren binden. Das garantiert eine große Haltbarkeit des Rückens, die Bücher liegen flach auf, und da der deutsche Bücherkäufer stets gern Halbleinenbände haben will, haben wir auch einen Halbleinenrücken angewandt.“
Ernst Rowohlt
Mit den rororo Taschenbüchern veränderte Rowohlt den Buchmarkt in der Bundesrepublik wesentlich.
Ernst Rowohlt Grab, August 2020 (Rowohlts Grabstein befindet sich am Rand des Rhododendron, links davor die Grabsteine seiner Mutter Anna sowie seiner Frau Maria)
Ernst Rowohlt starb am 1. Dezember 1960 in Hamburg an einem Herzinfarkt.
Auf seinem Grabstein stehen seine eigenen (heute kaum noch entzifferbaren) Worte „Hier ruht ein Verleger, der 54 Jahre Buchhändler war und nicht geisteskrank wurde, und der sein Leben lang, fast umsonst, ein alter Kämpfer gegen die Torheit war.“
Grabstein Ernst Rowohlt, August 2020
Ernst Rowohlt wurde auf dem Friedhof Hamburg Volksdorf beigesetzt (Ernst Rowohlt Grab Friedhof Hamburg Volksdorf Feld A k (das Feld befindet sich gegenüber der Kapelle, Rowohlts Grab am Ende des Feldes zum kleinen Weg / Feld B l hin)
Der Phallus von Dangast – am Strand von Dangast am Jadebusen findet sich eine riesige Phallus – Skulptur, direkt an der Flutkante im Wechsel der Gezeiten am Strand stehend oder vom Meer (Jadebusen) umspült.
Watt en Schlick Fest 2020 ? Düster sieht der Festival Sommer 2020 aus – infolge der Coronavirus Epidemie nahezu keine Konzerte, keine Festivals … auich in Niedersachsen sind alle Festivals abgesagt … 2019 war Watt en Schlick grandios, nun nichts … aber …
Watt en Schlick Fest – auch 2020
Auch das WeS20, das für den 31. Juli bis 2. August 2020 geplant war, wurde am 22. April 2020 offiziell abgesagt.
Am 19. Juli dann die Überraschung: es gibt 2020 doch ein Watt en Schlick Fest 2020 in Dangast – in diesem Jahr als „Festival-Programm im kleinen Rahmen“ und online, gestreamt auf Arte Concerts.
Unter dem Titel „Zeitgleich Festivals – Watt, Wald, Wasser“ gab es ein online Festival von Watt en Schlick gemeinsam mit dem Rocken Am Brocken Festival im Harz und dem Sound of the Forest Festival im Odenwald, live gestreamt auf Arte Concerts.
Jan und Ulli beim Watt en Schlick Fest 2020
Programm Zeitgleich Festival
* 16:00 – 16:30: Ebow 16:30 – 17:00: Klan 17:00 – 17:30: Cari Cari * 17:30 – 18:00: Megaloh 18:00 – 18:30: Black Sea Dahu 18:30 – 19:00: Martin Kohlstedt * 19:00 – 19:30: Die Höchste Eisenbahn 19:30 – 20:00: Ätna 20:00 – 20:35: Hundreds *20:35 – 21:10: Altin Gün 21:10 – 21:45: Bukahara 21:45 – 22:10: Bosse * 22:15 – 22:50: Meute 22:39 – 23:15: Joris 23:30 – 24:00: Mighty Oaks * = live in Dangast
Festival-Gelände vor Beginn
Die Vor-Ort- Veranstaltung fand statt unter zahlreiche Auflagen in Folge der Coronavirus Epidemie. Statt der sonst üblichen 5.000 Teilnehmer:innen waren nur 150 Gäste zugelassen. Es gab nur eine Bühne, die Floß-Bühne. Liegen und sitzen, kein tanzen.
Festival in Zeiten von Corona – Hygieneregeln
Für zahlreiche Künsterler:innen und Bands war es wohl der erste Live- Auftritt im Sommer 2020 (wie Meute schrieb, „first show this summer!„).
Watt en Schlick Fest 2020 – Fotos
Till Krägeloh, Initiator des Watt en Schlick Fests, begrüßt die GästeEbow beim Watt en Schlick Fest 2020Megaloh beim Watt en Schlick Fest 202Megaloh, WeSW20 DangastMegalohDie Höchste EisenbahnFlowinImmo, urlaubend, mit spontaner Kurz-EinlageAltin GünMeuteMeute beim Watt en Schlick Fest 2020MeuteMeute @ Watt en Schlick 2020Meute auf der Floßbühne
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Watt en Schlick fest – auch 2020
Trotz widriger Situation, trotz zahlreicher Restriktionen aufgrund der Coronavirus Epidemie ist es dem Team vom Watt en Schlick Fest nicht nur gelungen, ein Festival auf die Beine zu stellen, sondern auch Watt en Schlick Atmosphäre zu zaubern – wunderbar, herzlich danke!
Das HunteWasserkaftwerkOldenburg (auch: Wasserkraftwerk Obere Hunte, Achterdiek) wurde zusammen mit Küstenkanal und Schleuse von 1925 bis 1927 erbaut. Architekt des Backsteinbaus war der Baubeamte und Ministerialrat Adolf Rauchheld (1868 bis 1932; auch Architekt der Amalienbrücke und der Cäcilienbrücke (beide abgebrochen); Grab auf dem Gertrudenfriedhof).
Das Laufwasserkraftwerk ist mit zwei Schützenwehren und zwei aus dem Jahr 1930 stammenden Kaplan–Turbinen ausgestattet. Es weist eine Fallhöhe von 6,20 Meter auf.
Das Kraftwerk steht unter Denkmalschutz.
Hunte Wasserkraftwerk Oldenburg
Hauptsächliches Ziel des Wasserkraftwerks Oldenburg ist die Wasserstands–Regulierung von Hunte, Mühlenhunte und Küstenkanal (im Bereich zwischen 4,95 und 5,08 Meter).
Das Kraftwerk erzeugt etwa zwei Millionen Kilowattstunden Öko-Strom jährlich (entsprechend dem Verbrauch von ca. 570 Haushalten).
Wasserkraftwerk Obere Hunte in Oldenburg – Seitenportal
Neben dem Wasserkraftwerk befindet sich eine 2006 nachträglich eingebaute Fischaufstieganlage, betrieben vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN).
Seit März 2010 wird das Wasserkraftwerk von der EWE AG betrieben. Dazu wurde mit dem Land Niedersachsen ein Pachtverrtag geschlossen.
Zuvor waren Pächter die Nordwestdeutsche Kraftwerke AG Hamburg (ab 1944) und später der staatliche norwegische Energiekonzern Statkraft.
Der deutsch-schweizerische Psychiater, Mediziner und Philosoph Karl Jaspers gilt als bedeutender Vertreter der Existenzphilosophie. Mit allgemeinverständlichen Werken aber auch Aussagen zu aktuellen politischen Fragen hatte er eine breite Wirkung in der Öffentlichkeit.
Karl Theodor Jaspers wurde am 23. Februar 1883 in Oldenburg geboren. Sein Vater war der wohlhabender Bankdirektor und Landtagsabgeordneter Carl Wilhelm Jaspers, seine Mutter Henriette Tantzen, Tochter des oldenburgischen Landtags-Präsidenten Theodor Tantzen d.Ä.
1968 nahm Jaspers, reagierend auf die Ernennung des früheren NSDAP- Mitglieds Kiesinger zum Bundeskanzler wie auch auf die Notstandsgesetze, die Staatsbürgerschaft der Schweiz an.
Karl Jaspers starb am 26. Februar 1969 in Brüssel.
Denkmal für Karl Jaspers in Oldenburg (nahe dem Alten Gymnasium, das Jaspers besuchte)
Jaspers vertrat eine Philosophie des Eintretens für die Freiheit.
Er thematisierte immer wieder Grenzsituationen (Schuld, Kampf, Tod, Zufall).
“Grenzsituationen sind Grundsituationen unseres Daseins, über die wir nicht hinaus können, die wir nicht ändern können.”
Karl Jaspers
Grenzsituationen können wir nicht vermeiden – es kommt nach jaspers darauf an, wie wir mit ihnen umgehen (z.B. Tod, Schuld durch Handeln / Nichthandeln, Zufall, Kampf aufgrund Rivalität).
Jaspers prägte den Begriff der ‚Achsenzeit‚ (8. – 5. Jhdt. v. Chr.).
„Der Augenblick ist die einzige Realität, die Realität überhaupt im seelischen Leben. Der gelebte Augenblick ist das Letzte, Blutwarme, Unmittelbare, Lebendige, das leibhaftig Gegenwärtige, die Totalität des Realen, das allein Konkrete. Statt von der Gegenwart sich in Vergangenheit und Zukunft zu verlieren, findet der Mensch Existenz und Absolutes zuletzt nur im Augenblick. Vergangenheit und Zukunft sind dunkle, ungewisse Abgründe, sind die endlose Zeit, während der Augenblick die Aufhebung der Zeit, die Gegenwart des Ewigen sein kann.“
(Jaspers in Psychologie der Weltanschauungen, 1919)
Jaspers hatte bedeutende Schüler_innen wie Golo Mann (der ihn als ‚Lebenskompass‘ bezeichnete) oder Hannah Arendt (die lebenslange Freundin wurde).
Anders als Heidegger äußerte sich Jaspers auch immer wieder zu aktuellen politischen Fragen.
Jaspers äußerte sich auch zu Fragen der Homosexualität. So unterstützte er die von Magnus Hirschfeld initiierte Petition gegen den Paragraphen 175. In den 1960er Jahren veröffentlichte Jaspers auch im Blatt der Schweizer Homosexuellen-Organisation ‚club68‘ „Zur generellen Strafbarkeit der Homosexualität“[club68, Nr. 3/1969, Seite 4].
„In der Freiheit ist zwar das Verderben groß, das völlige Verderben möglich. Ohne Freiheit aber ist das Verderben gewiß.“
(Jaspers in Kleine Schule des Philosophischen Denkens, 1965)
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Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind; unsterblich, wo wir lieben.
(virtuelle) #Ersatzkultur ist mehr #Kulturersatz als #Kultur, ist #Entkörperlichung des #Körperlichen – ob #gestreamt als #Konzert, ausgefallenes #Festival, #Musik isoliert aus dem #Wohnzimmer oder #Tanz allein vor der #Kamera. #Moshpit bleibt moshpit bleibt #körperlich. #Menschsein
Mavi Phoenix ? Kennt kaum einer meiner Bekannten – noch nicht. Der österreichische Rapper wurde am 1. September 1995 in Linz geboren.
Bei Watt en Schlick 2019 stand ich nachts in Dangast mit Jan im Zelt, wir waren gut drauf, und Mavi Phoenix machte ne gute Show. Kurz zuvor im April 2019 den FM4-Amadeus-Award gewonnen (Video des Konzerts hier). LoFi, Elektro, Pop, Hiphop. Wir hatten viel Spaß, haben viel getanzt.
Mavi Phoenix bei Watt en Schlick 2019
Die Deutschlandtour verschob sich dann, offiziell wegen der Arbeit an dem Debut-Album. Aus dem geplanten Konzert im Lagerhaus in Bremen im Spätherbst 2019 wurde so erstmal nix.
Dann kam der neue Termin. Tour-Auftakt wird am 15. April 2020 in Bremen sein. Das Debut- Album ‚Boys Toys‘ erscheint kurz zuvor am 3. April 2020. Coronavirus-bedingt wurde das Konzert dann wieder verschoben, in den Herbst 2020 … Zunächst verschoben, wurde die Tour im August 2020 ganz abgesagt.
Die gleichnamige Single mit Video kam bereits am 13. Dezember 2019 heraus, – und zeigte u.a. ein Spiel mit Bildern von Männlichkeit.
Kurz vor der 25-Jahr-Feier des österreichischen Senders FM4 outetet sich Mavi Phoenix als Transgender.
„Transgender issues manifest at different times in life in different individuals“
Juli 2019
„Ich befinde mich auf einer Reise, um herauszufinden, wer ich bin und wer ich sein möchte. – Es ist ein Prozess und im Moment sind alle Geschlechtspronomen für mich in Ordnung. Danke, Mavi“
Bullet in my heart (Video, subtitles am Ende des Videoclips)
Seit Herbst 2019 verwendet Mavi Phoenix für sich das Pronomen ‚er‚ und lebt offiziell als Mann. Privat wird er von Freunden als Marlon angeredet.
„fyi, i’m a guy“
(in seinem Twitter Profil)
Der selbstgewählte Künstlername nimmt Bezug auf den jung verstorbenen Hollywood- Schauspieler und Musiker River Phoenix (23.8.1970 – 31.10.1993, u.a. My Private Idaho).
Die (verschobene) Tour 2020 führt Mavi Phoenix von Bremen u.a. weiter nach Hamburg, Berlin, Leipzig, Bielefeld und Stuttgart.
2020 gibt’s u.a. einen Auftritt beim Deichbrand Festival.
Im Reich der Sinne des japanischen Regisseurs und Produzenten Nagisa Ōshima (31.3.1932 – 15.1.2013) gilt (fälschlicherwseise) als ‚pornographischer‘ ‚Skandal-Film‚. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1936 in Japan.
Kichizo (Tatsuya Fuji) besitzt ein Geisha-Haus. Abe Sada (Eiko Matsuda) arbeitet dort als Dienerin und Prostituierte. Was als leidenschaftliche Beziehung der beiden beginnt, wird tiefe Hingabe – in immer grenzenloserer sexueller Begierde und Obsession. Beide brechen sämtliche Tabus, bis hin zu Kichizos Tod.
Auf Kichizos Brust schreibt Sada mit seinem Blut am Schluss die Worte „Sada Kichi futari kiri“ (Sada und Kichi, beide miteinander vereint). Dies entspricht den Worten, die auf der Brust des ‚echten‘ Kichizo geschrieben waren, als ihn die Polizei am 19. Mai 1936 auffand.
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Im Reich der Sinne – „wenn man alles spüren will muss man bis zum Exzess gehen“. Dies ist kein pornographischer Film – eher ein Film darüber, wie zwei Menschen sich verändern, wenn sie sich immer tiefer an und ineinander binden.
Das Geschlechterrollen- Verständnis des Films liegt (1976 !) jenseits von männlich – weiblich, jenseits von stark – schwach. Beide begehren einander. Er fxxxt sie. Er schlägt sie. Sie verlässt ihn. Sie schlägt ihn. Sie würgt ihn. Beide einander miteinander. Wer foltert wen? Wer gerät mit wem in Ekstase? „Haben Sie denn überhaupt keinen Hunger?“ Der Film ist nicht queer (ein Wort das es damals noch nicht gab) – doch er geht 1976 unkonventionell mit althergebrachten Geschlechterrollen um.
„In einer Beziehung wie der unseren sollte die Liebe bestimmen was wir tun“
Ein sehr außergewöhnlicher Film – der immer wieder seiner Entdeckung harrt … und wert ist …
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Produktions-Notizten
Gedreht wurde der Film in den Daiei-Kyoto Studios (1942 – 1971) in Japan. Aufgrund der strengen Zensur-Vorschriften musste das unentwickelte Rohmaterial für die Entwicklung des Films nach Frankreich ausgeflogen werden.
Nach der Premiere auf der Berlinale 1976 ließ die Staatsanwaltschaft (die in Person eines Staatsanwalts und zweier Richter bei der Premiere anwesend war) den Film beschlagnahmen wegen des Verdachts auf Pornographie. Als Verteidiger des Films trat der Rechtsanwalt Horst von Hartlieb (1910 – 2004) auf, einer der Initiatoren der Freiwilligen SelbstkontrolleFSK. Am 17. März 1977 urteilte das Berliner Landgericht, der Film sei keine Pornographie. Erst 18 Monate später wurde er für die Kinos ohne Kürzungen zugelassen, freigegeben unter dem Prädikat ‚besonders wertvoll‘.
In Großbritannien wurde der Film erst 1989 für Aufführungen in Kinos klassifiziert. Davor konnte er nur in Filmclubs gezeigt werden, deutlich geschnitten.
Im Reich der Sinne – Folgen für Beteiligte
Die Darstellerin der weiblichen Hauptrolle Eiko Matsuda siedelte nach den Dreharbeiten nach Frankreich um – in Japan sah sie sich zu umfangreich feindlichen Reaktionen ausgesetzt. Der Darsteller der männlichen Rolle Tatsuya Fuji fand erst nach zwei Jahren ohne Engagement in Japan neue Rollen.
Regisseur Nagisa Ōshima wurde später wegen Obszönität angeklagt, aber nach vierjährigem Verfahren freigesprochen.
Nagisa Ōshima wurde auch bekannt mit dem Film (1983) Merry Christmas, Mr. Lawrence mit Musik von Ryuichi Sakamoto, sowie (1999) Gohatto (‚gegen das Gesetz‘; über Homosexualität in Japan zum Ende der Samurai-Zeit).
Im Reich der Sinne als Chart-Hit
Der originale Film- Titel Ai no korīda wurde 1980 unter dem Titel Ai No Corrida von Chaz Jankel auf seinem Debut-Album verwendet. 1981 coverte Quincy Jones den Titel auf seinem Album The Dude. Später tauchten immer wieder Cover-Versionen in den Dance-Charts auf – meist ohne dass der Bezug zum Film deutlich wurde.
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Im Reich der Sinne (D) – 愛のコリーダ Ai no korīda (J) – L’Empire des sens (F) – In the Realm of the Senses (USA, UK) RegieNagisa Ōshima DrehbuchNagisa Ōshima (nach einem Roman von Yukio Mishima) ProduktionNagisa Ōshima & Anatole Dauman (offiziell französische Produktion, Schnitt in Frankreich, um die japanische Zensur zu umgehen) Japan / Frankreich 1976 Uraufführung 27. Januar 1976 Berlin Berlinale Filmfestspiele Cannes 15. Mai 1976 (aufgrund er hohen Nachfrage mit insgesamt 13 Aufführungen, bis heute Cannes-Rekord) Uraufführung digital restaurierte Fassung Filmfestspiele Cannes 19. Mai 2017 Laufzeit 109 Minuten / 107 Minuten (Release 2000) / 94 Minuten (rekonstruierte Version)
Homophobie ist kacke (mt s), Hamburg Mai 2016FCK GSCHLCHTSVRKHR (Oktober 2018)Antifa Hydrant – israelsolidarische Antifa (November 2018)untitled (Holz-Monster), November 2018SCHOEN (Tetrapode, Westerland / Sylt; Dezember 2018)LIEB SEIN (Janauar 2019)I FEEL LIKE TIRED (Februar 2019)ANUS (Februar 2019)„Autorität ist auch eine Form von Faschismus – G20 lahmlegen“ (zelos; Foto Mai 2019)it’s been a bad day please don’t take a picture (Mai 2019)Anti Alles (Oktober 2019)ist Auftrag Kunst? (November 2019)move (Hamburg Hauptbahnhof, November 2019)an der Schilleroper (November 2019)(November 2019)so faul / weapon of waste reduction (Dezember 2019)Gucci (Dezember 2019)Jedih / Deuz 2018 (Foto Dezember 2019)(Foto Februar 2020)unfug (Januar 2020)Moin (Januar 2020)partners in crime (Januar 2020)CPT. GPS (Captain Gips; Januar 2020)aus dem Weg, Perli hat Hunger (Januar 2020)
Keith Haring untitled (The Boxers), 1987, Berlin AlexanderplatzWarum nicht küssen? (Graffiti, Berlin November 2016)Don’t Panic! (Graffiti, Berlin November 2016) Achtung frisch geschrieben ! (Dezember 2017)abolish capitalism (Dezember 2018)stoppt den Kiez Verkauf – Liebe für alle (Dezember 2018)Hol Kohlen (Dezember 2018)THC (Dezember 2018)Januar .. (Januar 2019)Februar .. (Januar 2019)März .. (Januar 2019)April .. (Januar 2019)Mai … (Januar 2019)Juni … (Januar 2019)Juni (Januar 2019)Raum (Januar 2019)BUY LESS, CHOOSE WELL, MAKE IT LAST (April 2019)die Punka für den Bunka (Oktober 2019)
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