Endlich einmal eine klare Botschaft:
Das würde doch viele Verkehrsprobleme lösen …
Endlich einmal eine klare Botschaft:
Das würde doch viele Verkehrsprobleme lösen …
Auf Reisen stelle ich immer wieder fest, dass ich zunehmend langsamere Fortbewegungsmittel vorziehe. Sicher, es gibt eine (jeweils situationsabhängige) Untergrenze, mit der Regionalbahn von Berlin nach Köln wäre schon ein recht langwieriges, umsteigeträchtiges und unkomfortables Abenteuer.
Aber gerade bei noch nie oder selten befahrenen Strecken ist mit eine Fahrt im Intercity doch lieber, als ICE donnernd an Schemen von Landschaft vorbei zu hasten. Und für mittlere Strecken genieße ich die aussichtsreiche und oftmals unerwartete Einblicke gewährende Reise in der oberen Etage der Doppelstock- Wagen des Regionalexpress.
Falls Sie das Auto als Reisemittel vermissen – ich hab’ keins mehr, schon seit einigen Jahren. Ersatzlos abgeschafft, und wir sind froh drüber. Viele Sorgen, viele Kosten weniger. Für den gelegentlichen Spaß einer Landpartie gibt’s noch das Motorrad. Und wenn uns doch nach Auto zumute ist -wie für einen Urlaub ‘über Land’ in Frankreich-, ist Miete allemal lukrativer als der ‘eigene’.
Die (bewusste, begrenzte) Langsamkeit des Reisens ist eine Qualität, die ich zunehmend zu schätzen gelernt habe. Sicher gibt es Anlässe, Situationen, Destinationen, die nur ein schnelles Transportmittel zulassen oder sinnvoll erscheinen lassen. Viel lieber aber ist mir oft, nicht nur zwischen zwei Orten zu springen, sondern ihre räumliche Entfernung, den Zwischenraum bewusst zu erleben. Landschaft und ihre Veränderung im wahrsten Sinne erfahren – und Raum und Zeit in Harmonie empfinden.
Mensch, das war wieder mal ein verdammt harter Tag gestern …
“Machst du gleich die Tür auf?” Der junge Mann, sein noch Kinderjahre ahnen lassendes Gesicht hinter einer dieser gerade modernen riesigen Sonnenbrille tarnend, seiner junge Statur durch Military-Hose und weit aufpolsternde Kapuzenjacke mehr Gewicht verleihend, fragt seine Freundin, als wäre sein Ansinnen eine pure Selbstverständlichkeit. Scheint es für die junge Frau mit mit schwarz-rot gefärbten Haaren und schwarzem T-Shirt mit großem ‘Tresor Berlin’ – Aufdruck nicht zu sein. “Wieso’n das?”, fragt sie, abwesend aus dem Fenster schauend. Der Zug fährt in den Bahnhof ein. In die Ansage hinein ‘Wir erreichen gerade Minden. Bitte beachten Sie die örtlichen Lautsprecher-Durchsagen auf dem Bahnsteig für Ihre Anschlußverbindungen’ höre ich ihn leise zu ihr sagen “Na, ich fahr doch zum ersten Mal mit der Bahn heute.”
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Montag. Es soll 32° heiß werden. Spontan beschließen wir, Wittenberg, Luther und Cranach den Rücken zu kehren.
Im Hotel Fahrräder gemietet, und dann auf gen Elbwiesen. Aus dem herrlichen Elbe-Radweg
gen Coswig,
dann über die Elbe mit der Fähre Coswig (technisches Denkmal)
und weiter gen Wörlitz. Im Gartenreich Pause,
bevor es weiter geht nach Oranienbaum
und nach einer letzten Pause entlang der Elbdeiche zurück gen Wittenberg. Nach nahezu 70 km sind wir wieder im Hotel, etwas geschafft angesichts der Hitze. Und mit dem Eindruck, so machen wir wieder einmal Kurzurlaub …
Sonntag, 20. Mai früher Morgen. Einige Tage raus aus der Stadt. Ins Umland.
Ein kurzer Ausflug nach Wittenberg in die Lutherstadt,die sich mit diesem Beinamen seit 1922 benennt und seit 1996 Weltkulturerbe ist.
Wittenberg – die Stadt, in der Lucas Cranach der Ältere als Hofmaler arbeitete und sein Sohn Lucas Cranach der Jüngere die Arbeit des Vaters fortführte. Beide waren hier auch politisch aktiv, der Vater als Kämmerer, Ratsherr und Bürgermeister, der Sohn ebenfalls als Kämmerer und Bürgermeister. Vater Cranach betrieb zudem lange Zeit die einzige Apotheke der Stadt.
Während Cranach d.Ä. in Weimar starb und beigesetzt ist, wurde Cranach d.J. in der Wittenberger Stadtkirche beigesetzt.
In der Schlosskirche hielt am 28.8.1518 der Philosoph und Humanist Philipp Melanchthon seine Antrittsrede. Melanchthon war eng mit Luther befreundet, stand der Reformation sehr nahe – und blieb doch mehr der humanistische Philosoph. Er ist an der Seite Luthers in der Schlosskirche beigesetzt.
Eigentlich fährt ‘man’ ja nach Wittenberg wegen Martin Luther, der 1508 erstmals nach Wittenberg berufen wurde und am 31. Oktober 1517 hier seine 95 Thesen veröffentlichte
Nun ja, Luther.
Selbst Protestantismus- geschädigt, erspare ich mir Kommentare in dieser Sache. Viele gute Ideen findet wer mag bei Max Weber (insbes. “Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus” [im Volltext auf Wikisource hier]).
Nur ein Hinweis. Auch in Sachen Homosexualität war Luther eher verbiestert. Homosexualität war für ihn eine Perversion und etwas “quae contra naturam est” … Aber wer sich mit Gedanken à la “es gibt eine Reihe von Sünden, die objektiv viel schlimmer sind als homosexuelle Beziehungen” tatsächlich befassen will, wird z.B. hier fündig (und, okay, die HuK sieht das ein wenig anders …)
Aber noch mehr Prominenz zog es nach Wittenberg. Bernhard Grzimek heiratete hier, diverse Kaiser hielten sich hier auf, Gotthold Ephraim Lessing erlangte hier die Magisterwürde und der Theologe Friedrich Schorlemmer ist hier geboren.
Und zu einigen ‘Touristen-Stars’ findet man gar absurde Devotionalien:
Und Wittenberg hat auch noch andere interessante Ideen zu bieten. Besonders interessant fand ich diese: der Wittenberger Theologe Gensichen fragt scheinbar nicht ganz grundlos “Wie schwul war Kant?” und bietet damit Anlass zu wunderbarsten Spekulationen – leider kaum in der recht kargen Wittenberger Homoszene …
Die Bekämpfung von Aids kann aus medizinischer Sicht sicherlich derzeit als Erfolgsgeschichte betrachtet werden. Ein Thema allerdings ist dabei nahezu völlig in Vergessenheit geraten. In Vergessenheit bei Forscher, bei Ärzten, bei Politikern, und selbst bei HIV-Positiven – das Thema „Heilung“.
30 Jahre Aids, 25 Jahre HIV, 20 Jahre ACT UP – Aids kommt langsam in die Jahre, die Jubiläen werden zahlreicher. Selbst das Aufkommen hochwirksamer Therapien gegen HIV hat sein zehnjähriges Jubiläum schon hinter sich. Nach Jahren der Angst und Kämpfe sind viele leiser, beinahe still geworden, genügsam.
Die Bekämpfung von Aids kann aus medizinischer Sicht sicherlich als Erfolgsgeschichte betrachtet werden. Nach der Entdeckung von HIV und eines kausalen Zusammenhangs mit dem Immundefekt Aids wurden schon bald wirksame Medikamente verfügbar. Die Forschung erzielte enorme Erfolge in überraschend kurzer Zeit.
Die gesamte Forschung konzentrierte sich in den folgenden Jahren auf neue, noch wirksamere Medikamente. Erst in den vergangenen Jahren konnte dank massivem politischem Druck als zweiter Forschungsschwerpunkt die Impfstoff-Forschung hinzu kommen.
Ja, die Bekämpfung von Aids war bisher eine große medizinische Erfolgsgeschichte. Heute haben HIV- Infizierte die Aussicht, vergleichsweise lange leben zu können, oft viele Jahre ein beinahe ’normales‘ Leben zu führen. Alles große Erfolge.
Erfolg – das heißt jedoch bis heute immer noch: Menschen, die mit HIV infiziert sind, müssen ein Leben lang täglich Medikamente nehmen (wenn sie denn überhaupt Zugang zu ihnen haben). Müssen mit dem Virus leben. Mit den negativen Folgen der HIV-Infektion. Und den Neben- und Folgewirkungen der Medikamente.
Wollen wir uns wirklich damit ‚zur Ruhe setzen‘?
Wollen wir uns darauf ausruhen, lebenslang Pillen nehmen zu müssen?
Pillen zudem, die dermaßen teuer sind, dass ein Großteil der Positiven der Welt sie sich nicht leisten kann?
Ist es nicht eigentlich erstaunlich, dass das Wort „Heilung“ im Zusammenhang mit Aids beinahe völlig in Vergessenheit geraten ist?
Niemand hat es mehr auf seiner Agenda, die Deutsche Aids-Hilfe nicht, Aids-Hilfen vor Ort nicht, Aktivisten nicht, und auch Positivengruppen und -Treffen nicht. Fast könnte man meinen, es gebe in Aids- Zusammenhängen kein größeres Tabu als das einer „Heilung“.
Wir selbst, Positive, aber auch Ärzte und Politiker haben uns scheinbar satt und zufrieden eingerichtet in einem Zustand der medikamentösen Therapie, einer chronischen Infektionskrankheit.
„Heilung?!! – Mensch, nun weck doch keine unrealistischen Hoffnungen. Das ist doch vom Tisch!“
Diese Reaktion kommt oft, meist, wenn das Thema „Heilung“ doch angesprochen wird.
Erinnern wir uns. Wie absurd schien es vor 30, vor 25, vor 20, selbst noch vor 15 Jahren, so wirksame Medikamente gegen Aids zu haben, dass damit ein vergleichsweise erträgliches Leben möglich ist. Therapierbarkeit von Aids – noch vor nicht allzu vielen Jahren galt dies als unvorstellbar, als absurd. Heute ist es weitgehend Realität.
Wodurch das Unvorstellbare, nämlich wirksame Medikamente doch möglich wurde? Auch dadurch, dass wir kämpften, forderten, Hoffnungen und Wut hatten. Wir hatten die Einstellung, es muss bald wirksame Medikamente geben – denn sonst sterben wir alle weg wie die Fliegen. Mit dem status quo abfinden? Niemals!
Und warum haben wir diese Einstellung heute nicht? Was hindert uns daran, auch eine ‚Heilung‘ (von HIV) zu fordern? Warum solcher Pessimismus?
Wenn wir selbst sie schon nicht anstreben, nicht auf der politischen Agenda haben – warum sollte sich dann irgend jemand sonst ernsthaft darum bemühen?
Als Positive, Aktivisten, Aids-Hilfen sollten wir uns daran erinnern, wie der heutige Therapiezustand erreicht wurde.
Dieser Therapie-Erfolg lag nicht nur an der Arbeit der forschenden Pharmaunternehmen, von Forschern, Ärzten und Kliniken. Ihm lag auch zugrunde, dass wir ihn wollten, forderten! Das wir laut und unüberhörbar dafür eintraten, auch gegenüber Politik, Forschern, Industrie. Dass wir sagten, so nicht! Es muss etwas passieren!
Wenn wir wollen, dass eine Heilung von HIV wieder auf die Agenda kommt, müssen wir also selbst dafür sorgen, dass sie dorthin kommt.
Wenn nicht wir, wer sonst?
Die satte Zufriedenheit mit dem Zustand einer mit Medikamenten therapierbaren chronischen Erkrankung ist keine Lösung auf Dauer! Was im Blick auf die Vergangenheit ein großer Erfolg ist, kann im Blick auf die Zukunft nur ein Zwischenschritt bis zum großen Ziel einer Heilung von der HIV-Infektion sein!
Niemand kann sicher sein, ob eine Heilung jemals möglich sein wird. Aber – das galt auch lange für die Möglichkeit hochgradig wirksamer und (halbwegs) verträglicher Medikamente.
Und, wenn wir selbst nicht die Heilung fordern, wenn wir selbst nicht an die Möglichkeit glauben – dann werden wir bei diesem Thema ganz sicher nicht voran kommen. Erreichen werden wir nur, was wir auch fordern.
Das Beispiel der Medikamente zeigt: es lohnt sich für seine Interessen zu kämpfen.
Sorgen wir dafür, dass neben der Entwicklung wirksamer Impfstoffe auch die Heilung der HIV-Infektion wieder auf die Agenda kommt! Fordern wir, wozu wir alles Recht haben: dass mehr dafür unternommen wird, an Möglichkeiten der Heilung der HIV-Infektion zu forschen!
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Text 22. Februar 2017 von ondamaris auf 2mecs
Den gestrigen Sonn-Tag hab ich zu einer Tour genutzt, die schon lange in den hinteren Windungen des Gehirns wartete. Nachdem Antiteilchen mich mit seinem Bericht nochmal neugierig machte und René ebenfalls davon schwärmte, ging es auf den Mauerweg.
Nach viel Sport und vor allem Joggen in den letzten Tagen waren die Knochen morgens noch etwas müde. Also bis Lichtenrade mit dem Rad per S-Bahn
und ab dort dann auf den Mauerweg. Entlang weiter Felder, im Hintergrund immer die Großstadt,
bis bald Vorder- und Hintergrund wechseln, zu Schachtelhalm und gelangweilten Anglern (während einer ersten Rast am Teltowkanal).
Weiter geht’s, vorbei an wahren Heerscharen quakender Frösche. Ab und an wird der Wegverlauf etwas schwer identifizierbar, gelegentliches Nachfragen hilft weiter. Bevor’s in den Wald geht dann erst noch ein irgendwie bekannter Anblick:
Den Wald hinter sich gelassen, steht man irgendwann tatsächlich vor – der Mauer, auch der in den Köpfen:
Die Schönheit des Griebnitzsees wird einem leicht vergällt von zahlreichen Anwohnern, die mit allen erdenklichen Mitteln deutlich machen, dass sie sich als Besitzer des Ufers sehen und nicht daran denken, einen öffentlichen Uferweg hinzunehmen:
(und dies ist noch die höflichere Variante, man kann auch einfach Beton auf den Uferweg bauen …).
Am Abzweig nach Glienicke verlasse ich den Mauerweg, weiter entlang des Parks Babelsberg. Nach einer ausgiebigen Pause im Strandbad Babelsberg schnell zum Bahnhof Potsdam und bis Nikolassee mit der S-Bahn.
Spontan denke ich, ‘nee war doch schön, radel noch ein wenig’ … also weiter treten treten treten, von Nikolassee mit dem Rad gen Innenstadt.
… und heute? Keine Radtour, wahrscheinlich wollen die Beine auch nicht joggen …
Der 6. Mai – ein geschichtsträchtiger Tag.
Der Tag, an dem 1945 die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht unterzeichnet wurde – durch die zwei Tage später ein Krieg und eine Terrorherrschaft endeten, ein Ende, eine Befreiung, die Deutschland im Gegensatz zu Frankreich und anderen Staaten bis heute nicht feiert.
An dem 1889 der Eiffelturm offiziell eröffnet wurde.
Der Tag des Sacco di Roma, der Plünderung Roms durch deutsche Truppen, der das Ende der Renaissance markiert.
An dem 1758 Maximilien de Robespierre und 1871 Christian Morgenstern geboren werden.
An dem 1974 Willy Brandt als Bundeskanzler zurücktritt.
Und an dem 1682 Ludwig XIV seinen Hof nach Versailles verlegt.
Und 2007? Wieder geht es um einen Hof, den des Élysées.
Frankreich wählt einen neuen Präsidenten. Die Medien des Landes sehen selbiges vor großen Herausforderungen, vor einem großen Umbruch.
Zwischen Sarkozy, dem ‘Liquidator’,der sich nach autoritärem Staat und neuer Herrschaft sehnt – und Royal, die Brecht-zitierend von neuer sozialer Gesellschaft schwärmt. Sarkozy ist vorsichtig optimistisch, die Stimmung in Royals Sozialistischer Partei ist nach den letzten Umfragen schlecht.
Francois Bayrou, der aus dem ersten Wahlgang als das ‘Zünglein an der Waage’, als mit über 18% stark platzierte dritte Kraft hervorgegangen war, hat bis zum Wahltag eine eindeutige Festlegung, eine Wahl- Empfehlung vermieden. Aber mit der Gründung einer eigenen Partei, der ‘Demokratischen Partei’, hat er bereits den Grundstein gelegt für die bald folgende Parlamentswahl und anschließende Koalitionsverhandlungen.
Und Schwule und Lesben? Was haben sie von Royal und Sarkozy zu erwarten?
Ein großes Thema waren Schwule und Lesben während des Wahlkampfs in Frankreich nicht. Immerhin, die französische Homo-Zeitschrift ‘Tetu’ hat die Bewerber befragt.
Royal immerhin war mutig: sie wolle schwulen und lesbischen Paaren möglichst schnell nach ihrer Wahl die volle Ehe ermöglichen, und zudem das Adoptionsrecht ermöglichen.
Sarkozy hingegen ist nicht gerade für seine homosexuellen- freundliche Einstellung bekannt (er ist gegen die Ehe für Schwule und Lesben), immerhin teilte er aber mit, die finanziellen (steuerlichen) Rechte der Paare zu verbessern, eventuell auch Adoptionsmöglichkeiten zu prüfen.
Mit dem heutige zweite Wahlgang der Präsidentenwahl ist das Wahljahr in Frankreich noch nicht zuende. Am 10. und 17. Juni geht es weiter – Frankreich wählt sein Parlament, die Nationalversammlung (Assemblée nationale)
Manchmal gibt es ja geradezu niedliche Nachrichten….
Da machte ACT UP Paris eine Aktion in Notre Dame. Eine Aktion, natürlich ungenehmigt (wer hätte die denn auch genehmigt). Eine Aktion für die Homo-Ehe.
Und nun wurde ACT UP Paris zu einer symbolischen Strafe von einem Euro verurteilt.
Und die Kirche überlegt, in Berufung zu gehen….
Und ich frage mich verzweifelt …
Oh Gott, hat die Welt, hat deine Kirche keine größeren Probleme?
Und oh ACT UP, hat Aids keine größeren Probleme als die Homo-Ehe?
Und – wofür wurde der symbolische Euro eigentlich gespendet? (das schreibt Radio Vatikan nämlich leider nicht…)
Nun gut, der Gang kirchlicher Dinge ist übrigens langsam (kein Wunder, wenn man in Jahrhunderten denkt), die ACT UP – Aktion ereignete sich 2005 (!). Das Urteil kam erst am vergangenen Freitag …
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siehe auch ACT UP Proteste im Dom zu Fulda