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Im Reich der Sinne (Nagisa Ōshima 1976)

Im Reich der Sinne des japanischen Regisseurs und Produzenten Nagisa Ōshima (31.3.1932 – 15.1.2013) gilt (fälschlicherwseise) als ‚pornographischer‘ ‚Skandal-Film‚. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1936 in Japan.

Kichizo (Tatsuya Fuji) besitzt ein Geisha-Haus. Abe Sada (Eiko Matsuda) arbeitet dort als Dienerin und Prostituierte. Was als leidenschaftliche Beziehung der beiden beginnt, wird tiefe Hingabe – in immer grenzenloserer sexueller Begierde und Obsession. Beide brechen sämtliche Tabus, bis hin zu Kichizos Tod.

Auf Kichizos Brust schreibt Sada mit seinem Blut am Schluss die Worte „Sada Kichi futari kiri“ (Sada und Kichi, beide miteinander vereint). Dies entspricht den Worten, die auf der Brust des ‚echten‘ Kichizo geschrieben waren, als ihn die Polizei am 19. Mai 1936 auffand.

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Im Reich der Sinne – „wenn man alles spüren will muss man bis zum Exzess gehen“. Dies ist kein pornographischer Film – eher ein Film darüber, wie zwei Menschen sich verändern, wenn sie sich immer tiefer an und ineinander binden.

Das Geschlechterrollen- Verständnis des Films liegt (1976 !) jenseits von männlich – weiblich, jenseits von stark – schwach. Beide begehren einander. Er fxxxt sie. Er schlägt sie. Sie verlässt ihn. Sie schlägt ihn. Sie würgt ihn. Beide einander miteinander. Wer foltert wen? Wer gerät mit wem in Ekstase? „Haben Sie denn überhaupt keinen Hunger?“
Der Film ist nicht queer (ein Wort das es damals noch nicht gab) – doch er geht 1976 unkonventionell mit althergebrachten Geschlechterrollen um.

„In einer Beziehung wie der unseren sollte die Liebe bestimmen was wir tun“

Ein sehr außergewöhnlicher Film – der immer wieder seiner Entdeckung harrt … und wert ist …

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Produktions-Notizten

Gedreht wurde der Film in den Daiei-Kyoto Studios (1942 – 1971) in Japan. Aufgrund der strengen Zensur-Vorschriften musste das unentwickelte Rohmaterial für die Entwicklung des Films nach Frankreich ausgeflogen werden.

Nach der Premiere auf der Berlinale 1976 ließ die Staatsanwaltschaft (die in Person eines Staatsanwalts und zweier Richter bei der Premiere anwesend war) den Film beschlagnahmen wegen des Verdachts auf Pornographie. Als Verteidiger des Films trat der Rechtsanwalt Horst von Hartlieb (1910 – 2004) auf, einer der Initiatoren der Freiwilligen Selbstkontrolle FSK.
Am 17. März 1977 urteilte das Berliner Landgericht, der Film sei keine Pornographie. Erst 18 Monate später wurde er für die Kinos ohne Kürzungen zugelassen, freigegeben unter dem Prädikat ‚besonders wertvoll‘.

In Großbritannien wurde der Film erst 1989 für Aufführungen in Kinos klassifiziert. Davor konnte er nur in Filmclubs gezeigt werden, deutlich geschnitten.

Im Reich der Sinne – Folgen für Beteiligte

Die Darstellerin der weiblichen Hauptrolle Eiko Matsuda siedelte nach den Dreharbeiten nach Frankreich um – in Japan sah sie sich zu umfangreich feindlichen Reaktionen ausgesetzt.
Der Darsteller der männlichen Rolle Tatsuya Fuji fand erst nach zwei Jahren ohne Engagement in Japan neue Rollen.

Regisseur Nagisa Ōshima wurde später wegen Obszönität angeklagt, aber nach vierjährigem Verfahren freigesprochen.

Nagisa Oshima, Regisseur von Im Reich der Sinne, 2000 in Cannes
Nagisa Oshima at Cannes in 2000. – Rita Molnár – Own work – CC BY-SA 2.

Nagisa Ōshima wurde auch bekannt mit dem Film (1983) Merry Christmas, Mr. Lawrence mit Musik von Ryuichi Sakamoto, sowie (1999) Gohatto (‚gegen das Gesetz‘; über Homosexualität in Japan zum Ende der Samurai-Zeit).

Im Reich der Sinne als Chart-Hit

Der originale Film- Titel Ai no korīda wurde 1980 unter dem Titel Ai No Corrida von Chaz Jankel auf seinem Debut-Album verwendet. 1981 coverte Quincy Jones den Titel auf seinem Album The Dude. Später tauchten immer wieder Cover-Versionen in den Dance-Charts auf – meist ohne dass der Bezug zum Film deutlich wurde.

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Im Reich der Sinne (D) – 愛のコリーダ Ai no korīda (J) – L’Empire des sens (F) – In the Realm of the Senses (USA, UK)
Regie Nagisa Ōshima
Drehbuch Nagisa Ōshima (nach einem Roman von Yukio Mishima)
Produktion Nagisa Ōshima & Anatole Dauman (offiziell französische Produktion, Schnitt in Frankreich, um die japanische Zensur zu umgehen)
Japan / Frankreich 1976
Uraufführung 27. Januar 1976 Berlin Berlinale
Filmfestspiele Cannes 15. Mai 1976 (aufgrund er hohen Nachfrage mit insgesamt 13 Aufführungen, bis heute Cannes-Rekord)
Uraufführung digital restaurierte Fassung Filmfestspiele Cannes 19. Mai 2017
Laufzeit 109 Minuten / 107 Minuten (Release 2000) / 94 Minuten (rekonstruierte Version)


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Hamburg Kulturelles

streetart Hamburg Fotos

streetart Hamburg Fotos

Homophobie ist kacke (mt s), Hamburg Mai 2016
FCK GSCHLCHTSVRKHR (Oktober 2018)
Antifa Hydrant – israelsolidarische Antifa (November 2018)
untitled (Holz-Monster), November 2018
SCHOEN (Tetrapode, Westerland / Sylt; Dezember 2018)
LIEB SEIN (Janauar 2019)
I FEEL LIKE TIRED (Februar 2019)
ANUS (Februar 2019)
„Autorität ist auch eine Form von Faschismus – G20 lahmlegen“ (zelos; Foto Mai 2019)
it’s been a bad day please don’t take a picture (Mai 2019)
Anti Alles (Oktober 2019)
ist Auftrag Kunst? (November 2019)
move (Hamburg Hauptbahnhof, November 2019)
an der Schilleroper (November 2019)
(November 2019)
so faul / weapon of waste reduction (Dezember 2019)
Gucci (Dezember 2019)
Jedih / Deuz 2018 (Foto Dezember 2019)
(Foto Februar 2020)
unfug (Januar 2020)
Moin (Januar 2020)
partners in crime (Januar 2020)
CPT. GPS (Captain Gips; Januar 2020)
aus dem Weg, Perli hat Hunger (Januar 2020)
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streetart Berlin

Keith Haring untitled (The Boxers), 1987, Berlin Alexanderplatz
Warum nicht küssen? (Graffiti, Berlin November 2016)
Don’t Panic! (Graffiti, Berlin November 2016)
Achtung frisch geschrieben ! (Dezember 2017)
abolish capitalism (Dezember 2018)
stoppt den Kiez Verkauf – Liebe für alle (Dezember 2018)
Hol Kohlen (Dezember 2018)
THC (Dezember 2018)
Januar .. (Januar 2019)
Februar .. (Januar 2019)
März .. (Januar 2019)
April .. (Januar 2019)
Mai … (Januar 2019)
Juni … (Januar 2019)
Juni (Januar 2019)
Raum (Januar 2019)
BUY LESS, CHOOSE WELL, MAKE IT LAST (April 2019)
die Punka für den Bunka (Oktober 2019)
Berlin streetart escalator (November 2019)
window-down, Berlin November 2019
angry (November 2019)
Netter gehts besser
keine street art: Netter gehts besser (Foto 2007)
(Dezember 2019)
(Dezember 2019)
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streetart Lacanau

Ausnahmezustand Frankreich 2016 - das schwierige Verhältnis zwischen Freiheit und Sicherheit (Grafitti, Südwestfrankreich)
Ausnahmezustand Frankreich 2016 – das schwierige Verhältnis zwischen Freiheit und Sicherheit (Grafitti, Südwestfrankreich nahe Lacanau)
Sticker
Sauvetage-Cotier Lacanau – Kitesurf Club Lacanau (September 2017)
Lacanau Bordeaux Metropole – #Surf2024 (September 2018; Kontext: (erfolglose) Bewerbung von Lacanau als Austragungsort für die Surf-Wettbewerbe Olympia 2024 Paris)
(Bunkerreste aus der Zeit der NS-Besatzung Lacanaus; Foto August 2019)
untiteled (David Selor, vgl. streetart Bordeaux; August 2019)
CKLC Club de Canoe Kayak (September 2019)
surf by nature (September 2019)
Lacanau Bordeaux Metropole – jamais comme ailleurs (September 2019)
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streetart Bordeaux

la réalité n'existe pas
la réalité n’existe pas, Bordeaux September 2012
Stéréotype, David Selor (August 2016)
make art not war – do the wrung thing (August 2016)
ohne Titel (August 2017)
Aohj (August 2019)
SABOTAGE! (August 2019)
expression idiomatique, Jaeraymie (September 2019)
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streetart Amsterdam 1987

streetart Amsterdam, alle Photos aufgenommen Frühjahr 1987

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Frankreich

AKW Fessenheim (1978 – 2020)

Das Atomkraftwerk AKW Fessenheim mit seinen zwei Druckwasser-Reaktoren befindet sich auf der französischen Seite des Rheins, nur 20 km von Freiburg entfernt. Der Ort befindet sich im seismisch aktiven Oberrhein-Graben. Das EdF Kernkraftwerk Fessenheim produzierte noch 2019 annähernd 90% des Stromverbrauchs des Elsaß. Dieses Atomkraftwerk steht wie kein zweites AKW dafür wie sehr Frankreich bei seiner Energieversorgung auf Atomkraft setzt.

AKW Fessenheim
AKW Fessenheim, Haut-Rhin, Alsace, France (Foto:Florival fr – Lizenz CC BY-SA 3.0

Das AKW Fessenheim ist das älteste noch in Betrieb befindliche AKW Frankreichs. Die Inbetriebnahme war am 1. Januar 1978 (Druckwasserreaktor I, 900 MW) bzw. 1. April 1978 (Reaktor II). Baubeginn war bereits am 1. September 1971 (Reaktor I) bzw. am 1. Februar 1972 (Reaktor II).

Abschaltung des AKW Fessenheim – 2016? 2019? endlich: 2020

Noch im Juli 2011 (nur vier Monate nach der Atomkatastrophe von Fukushima, hatte die zuständige Atom-Aufsichtsbehörde ASN noch die Genehmigung erteilt, Reaktor Fessenheim I für weitere zehn Jahre zu betreiben. Zu diesem Zeitpunkt war das Kraftwerk bereits 34 Jahre in Betrieb. Die Laufzeit-Genehmigung von Reaktor II wurde im April 2013 um ebenfalls zehn Jahre bis 2023 verlängert.

Kurz darauf, am 20. Juli 2013 erklärte der französische Umweltminister Philippe Martin in einem Interview, er werde Fessenheim bis Ende 2016 schließen: „Je fermerai Fessenheim d’ici au 31 décembre 2016.“ Bereist 2012 hatte der damalige französische Staatsprsäident Francois Holande erstmals eine ‚Energiewende‘ und die Schließung von Atomkraftwerken angekündigt.

Ende Juli 2018 wurde bekannt, dass der französische Energieproduzent EDF plant, dieses AKW doch noch ‚bis zum letzten Quartal 2019‘ zu nutzen.

Und im Oktober 2018 ließ EDF wissen, man bereite sich auf das Abschalten ‚bis 2022‘ vor. Der erste Reaktor solle bis September 2020, der zweite bis August 2022 herunter gefahren werden. Als Grund für die weitere Verschiebung wird insbesondere die Verzögerung der Fertigstellung des EPR Flamanville genannt.

Diese Planungen standen zwischenzeitlich wieder infrage, nachdem der conseil d’état (Staatsrat) am 25. Oktober 2018 auf Antrag der Gemeinde sowie von Gewerkschaften den Erlass vom April 2017 zur Schließung für ungültig erklärte.

Am 27. November 2018 allerdings erklärte Präsident Macron bei der Vorstellung des Zehn-Jahres-Plans zur Energiewende, das AKW Fessenheim werde im Sommer 2020 endgültig stillgelegt.

Insgesamt sollen, so Macron, bis 2035 14 der derzeit 58 Reaktoren in Frankreich geschlossen werden. Der Anteil der Atomkraft solle von 75% auf 50% sinken.

Am 2. Februar 2019 teilte Innenminister de Rugy mit, Reaktor I solle im März 2019, Reaktor II im August 2020 vom Netz gehen.

Bruno Poirson, Staatssekretär für ökologischen Wandel, bestätigte am 20. Juni 2019 erneut, Fessenheim werde mit beiden Reaktoren defintiv 2020 geschlossen, auch unabhängig von weiteren Verzögerungen am EPR Flamanville.

Ende September 2019 wurde bekannt, dass Fessenheim 1 am 22. Februar 2020 abgeschaltet wird. Fessenheim 2 wird am 30. Juni 2020 endgültig abgeschaltet. Stromkonzern EdF erhält eine ‚Entschädigung‘ in Höhe von 400 Millionen Euro vom Staat.
Die Abschaltung von Reaktor I begann am 21. Februar 2020 um ca. 20:30 Uhr und war um 2:00 Uhr am 22. Februar beendet. Am 29. Juni 2020 um 23:00 Uhr wurde auch der verbliebene Reaktor 2 endgültig vom Netz genommen. Anfang September 2022 kamen die letzten Brennelemente aus Fessenheim in der Wiederaufbereitungsanlage in La Hague an.

Die Abschaltung von Fessenheim I war ein historischer Schritt, wie Energieministerin Elisabeth Borne betonte. Erstmals überhaupt ist in Frabnkrich ein Reaktor endgültig vom Netz genommen worden.

Der Abriss von Fessenheim allerdings werde nicht vor dem Jahr 2025 beginnen. Die Brennelemente allerdings sollen bis 2023 entfernt werden.

Erste Pläne für den Abriss hatte EDF bereits im September 2019 vorgestellt. Sie werden derzeit von der Autorité de sûreté nucléaire (ASN) geprüft. Detaillierte Planungen werden bis Ende 2020 erstellt.

Stromkonzern EdF schlägt vor, am Standort des bisherigen Kraftwerks ein Technocentre zu errichten. Komponenten aus anderen Atomkraftwerken Frankreichs könnten dann hier gereinigt und recycelt werden. Bis 2035 werden weitere 12 Atomkraftwerke abgeschaltet. Wird Fessenheim statt Atomkraftwerk-Standort dann zur Atommüll- und Reaktorschrott-Deponie? Zu einer nuklearen Recyclinganlage?

2023 sieht Fessenheim sich zudem als potenziellen Standort für ein neues Mini-AKW.

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Frankreich Kulturelles

Jules Dalou le paysan (1897 / 1902)

Der französische Bildhauer Aimé-Jules Dalou wurde am 31. Dezember 1838 in Paris geboren. Er starb am 15. April 1902 in Paris. Beigesetzt wurde Dalou auf dem Cimetière de Montmartre.

Als eines seiner Meisterwerke gilt le paysan / le grand paysan (Der große Bauer; 1897 / 1902). Dieses Meisterwerk des Naturalismus wird im Grand Palais (Musée d’Orsay) in Paris gezeigt.

le paysan (Vorläufer für le grand paysan; Jules Dalou), Bourges, jardin des Prés-Fichaux

In Bourges im vom Landschaftsgärtner Paul Marguerita realisierten Jardins des Prés Ficheaux wird ein steinernes Modell gezeigt.

Wasserbecken im Jardins des Prés Fichaux in Bourges

Jules Dalou (1838 – 1902)

Dalou studierte an der Pariser Kunsthochschule. 1861 stellte er erstmals selbst öffentlich aus. 1871 wurde Jules Dalou, damals Kurator am Musée du Louvre unter Gustave Courbet, beschuldigt an den Aufständen der Pariser Kommune teilgenommen zu haben. Er floh im Juli 1871 nach England, wo er große Bekanntheit erreichte.

Wegen seiner Beteiligung an den Kommune-Aufständen wurde er iun Abwesenheit zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt. Erst nach einer Amnestie-Erklärung konnte er 1879 nach Frankreich zurückkehren.

Die letzten 12 Jahre seines Lebens widmete Dalou einem Ziel: ein Monument zu schaffen zu Ehren des Arbeitenden, ein Arbeiterdenkmal. Er arbeitete daran ab 1889. Eine Realisierung erlebte er nicht mehr zu Lebzeiten – das Denkmal wurde nie aufgestellt.

1897 entstand ein erstes Gips-Model Le Grand Paysan, zuerst ausgestellt 1902. Im Jahr seines Todes (1902) ist nur diese Figur des Bauern vollendet.

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Fotografie Ulli

Nachtschatten

Nachtschatten Dezember 2019 Foto Ulrich Würdemann, CC BY 4.0

Nachtschatten (Dezember 2019; Foto Ulrich Würdemann, CC BY 4.0)
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Fotografie Ulli

Gänsemarsch

Gänsemarsch Dezember 2019; Foto Ulrich Würdemann CC BY 4.0
Gänsemarsch (Dezember 2019; Foto Ulrich Würdemann, CC BY 4.0)