Allen unseren Freunden, Bekannten und Verwandten und Menschen die uns nahe sind wünschen wir
Frohe Weihnachten – Joyeux Noël – Merry Cristmas 🙂
Allen unseren Freunden, Bekannten und Verwandten und Menschen die uns nahe sind wünschen wir
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Groß-Paris : seit 1. Januar 2016 ist aus der bisherigen Stadt Paris (ville de Paris) und den 124 Kommunen in den Départements der „kleinen Krone“ (petite couronne) eine neue Metropol-Stadt geworden: „la Métropole du Grand Paris“ oder Gross-Paris.
Die Metropole Paris (als neu geschaffene politische und administrative Einheit) ist u.a. zuständig für Raumentwicklung, Wohnen und nachhaltige Entwicklung. So genannte ‚Nachbarschafts-Aufgaben‘ wie Müllbeseitigung, Schulkantinen etc. hingegen verbleiben bei den jeweiligen Kommunen.
Von 1993 bis 1997 untersuchte eine der ersten Studien in Europa einen experimentellen Impfstoff gegen HIV an Menschen (HIV-Impfstoffstudie zu HIV-1 rgp-160 der Immuno AG Wien, Leiter Prof. Goebel). Erstmals in Europa war ein Community-Advisory Board aktiv in einer multinationalen multizentrischen klinischen HIV-Studie eingebunden. Ich war damals Mitglied in diesem Community Advisory Board, zeitweise dessen Chairman.
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Mitglieder des Community Boards waren
In den Jahren 1993 bis 1997 begleitete ein Community Advisory Board (CAB) eine der ersten klinischen Studien mit HIV-Impfstoff-Kandidaten (Immuno AG rgp160). Ich war damals Mitglied dieses CABs. Über meine persönliche Motivation, in diesem CAB mitzuarbeiten, habe ich (wie alle anderen CAB-Mitglieder auch) im Schlussbericht 1997 ein Statement abgegeben. Es erzählt einiges über die Zeit damals, über meine Motivation, über eine Zeit des Übergangs von Aids-Aktivismus / ACT UP zu Therapieaktivismus. Der im Folgenden wiedergegebene Text ist übersetzt aus dem englischen Original des Schlussberichts.
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Willy Brandt war von 1955 bis 1957 Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin. Brandt war seit 1950 Mitglied des Abgeordnetenhauses und legte dieses Mandat am 6. April 1971 nieder.
Stop der Familienfeindlichkeit („Stop à la familiphobie“), die Homoehe-Gegner der ‚manif pour tous‘ in Frankreich suchen ein weniger homophob klingendes Motto. In Bordeaux starteten sie ihre veränderte Strategie mit einem Auto-Korso am 14. Dezember 2013. Am 2. Februar 2014 sollen in Paris und Lyon Großdemonstrationen stattfinden.
Annähernd 200 PKW und einige Zweiräder bildeten einen Auto-Korso, der mit lautem Hup-Konzert quer durch Bordeaux nach Bègles fuhr, mit Fahnen und Ballons in den Farben der ‚manif pour tous‘ geschmückt, Transparente schwingend mit dem Slogan „stop à la familiphobie“ (“ Stop der Familienfeindlichkeit „)
Das Büro des niederländischen preisgekrönten Architekten Rem Koolhaas wird eine geplante neue Brücke über die Garonne in Bordeaux realisieren, den pont Simone Veil . Vincent Feltesse, Präsident des Großraums Bordeaux (CUB) teilte am 13. Dezember 2013 mit, das Büro habe den Wettbewerb gewonnen. Doch seitdem verzögerte sich das Projekt immer mehr …
Die neue Brücke wird den Namen pont Simone Veil tragen. Dies gab der damalige Bürgermeister Alain Juppé am 10. Juli 2017 bekannt. Simone Veil (1927 – 2017) war Gesundheitsministerin zu Zeiten von Präsident Valery Giscard d’Estaing. Nach langen und harten Auseinandersetzungen gelang ihr 1975 die Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs in Frankreich (loi Veil).
Zunächst war als Name pont Jean-Jacques-Bosc vorgesehen. Jean-Jacques Bosc (1757 – 1840) war ein einflussreicher Kaufmann in Bordeaux, Mitglied der Handelskammer von Bordeaux und Deputierter.
Marc Baumann spielte beim SC Fürstenfeldbruck. Und wollte Fußball-Profi werden. Sein Lieblings-Spieler: Bixente Lizarazu. Heute (das war 2012) sagt er, wäre Baumann gerne – ex-Fußballprofi.
Bitte was?
Und warum?
„Der Sommer kehrt zurück“ – kann so das Resümee eines Films über die ersten Jahre der Aids-Krise lauten, über das Sterben an Aids, über Beziehungen Glück und Tod, über die Zeit 1984/85? Auf ganz eigene Weise zeigt André Téchiné in ‚Die Zeugen‘ (Les Témoins, Frankreich 2007) wie Menschen mit Verlust, mit Trauer, mit dem Weiterleben umgehen.
Manu, ein vor Vitalität strotzender junger Beau und ‚Bergler‘ aus der Ariège in den Pyrenäen (dargestellt vom 1984 geborenen Johan Libéreau), lernt 1984 Adrien kennen, einen schwulen Arzt Ende 40. Manu genießt das Leben, das schwule Leben. „Hast du noch nie mit ’ner Frau geschlafen? – Nee, warum auch?„
Manu und Adrien freunden sich an, Manu schätzt es einen („meinen einzigen“) Freund zu haben, der nichts von ihm erwartet und doch für ihn da ist.
„Allein Manus Gegenwart genügte Adrien um glücklich zu sien. Und Manu war sehr dankbar, dass Adrien nichts von ihm verlangte.“
„Der Sommer kam mit all seiner Pracht.„
Johan Libéreau, arrival for the premiere of „Les Témoins“ („The Witnesses“, Die Zeugen“), Berlinale palace, Potsdamer Platz, Berlin – Thore Siebrands from Germany – CC BY 2.0
Pastis – ein bernsteinfarbenes Gemisch von Kräuterauszügen in Alkohol, eine französische Spezialität, nicht nur als Aperitif geeignet. Und entstanden in Folge eines Verbots: die Franzosen sollten keinen Absinth mehr trinken …
Aber – was ist Pastis eigentlich, woher kommt er, und woraus wird er hergestellt? Ist er immer gelb? Und wie trinkt mensch Pastis am besten?
Das Wort Pastis stammt aus dem Okzitanischen, bedeutet etwa Mischung.
Er ist ein Getränk, das überwiegend aus aromatisiertem Alkohol (meist 40 bis 45%) und reichlich Zucker (max. 100g/l) besteht – sowie als Aromen Anis oder Sternanis, Süßholz (Lakritz) und ähnlichen Aromaten (z.B. Fenchel, Melisse, Thymian). Infolge dieser Aromatisierung enthält er das für das typische Aroma mit verantwortliche Anethol (zwischen 1,5 und 2 g/l gemäß Richtlinie [1]).
Er gehört damit zur Gruppe der Anisées oder Anisettes (Anis-Liköre), der Getränke mit Anis-Aroma, zu denen auch Arak, Ouzo, Raki und Masticha gehören.